Bei noch bestem Herbstwetter konnte ich, vor gut einer Woche eine schon längers geplante Wanderung in den Kitzbüheler Alpen machen. Ausgangspunkt war die Wildseeloderhütte oberhalb von Fieberbrunn. Am ersten Tag gings über die meisten dazwischenliegenden Gipfel bis zur Kelchalm aka Bochumer Hütte. Tag zwei dann deutlich gemütlicher und kürzer. Von der Kelchalm rüber zur Bürglhütte, wiederum mit ein paar Gipfeln als Draufgabe.
Da der überwiegende Teil der Tour in Tirol war, hab ich ihn in dieses Unterforum gepackt, in Salzburg hätte er aber auch reingepasst.
Dieser Bericht ist keine komplette Dokumentierung, dafür war mir die Tour einfach zu lange und wenn ich ständig die Kamera heraußen gehabt hätte, hätte ich einfach zu viel Zeit gebraucht. Ein paar Bilder sind aber natürlich dabei
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Ungefährer Routenverlauf am 1.Tag
Morgenstimmung am Wildseelodersee:
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Aufstieg und Gipfel Wildseeloder (mit Kaiser), von der Hütte nur mehr ein Katzensprung. Dabei Blick nach Norden, zu den Loferer Steinbergen und Fieberbrunn:
DSC00365.JPG
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DSC00368.JPG
Blick nach Süden, im wesentlichen das was noch kommt. Rechts der Gebra, Dunkel in der Mitte der Bischof, davor der Mahdstein. Im Hintergrund strahlen die Tauern schneeweiß herüber.
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Abstieg von der Wildseeloderspitze zum Seenieder. Blick zurück zur Hütte, im Hintergrund die Loferer Steinberge (Das Leoganger Pendant ist nicht minder beeindruckend, hat's aber nicht auf dieses Bild geschafft)
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Der zweite Gipfel des heutigen Tages, der unbekannte, aber kecke und im Gipfelbereich durchaus steile Mahdstein:
DSC00374.JPG
der steile Gipfelbereich des Mahdsteins. Der Weg über die Nordseite ist etwas luftiger, aber dafür klarer und besser markiert. T3-T4. Ich überschreite den Gipfel und steige über kurzzeitig etwas unangenehme und steile Gras-Fels Passagen ab. Weniger exponiert, aber kaum noch Steigspuren ausmachbar. Insgesamt ein wirklich feiner Zapfen, der aber nur selten besucht wird.
DSC00380.JPG
DSC00384.JPG
Als nächstes geht des über den unbedeutenden kleinen Mahdstein und dann nach Westen in Richtung Gebra-Kapelle. Wer direkt zum Bischof möchte, muss den Haken nicht machen und kann auch vorher abbiegen.
Auch wenn der Bischof schon zum Greifen nah ist, wende ich mich zunächst dem Gebra Ranggen zu
DSC00386.JPG
Der Gebra Ranggen und sein spannender Ostgrat:
DSC00383.JPG
Bis zur Gebra Kapelle verliert man wieder ein paar Höhenmeter, dafür gehts danach flott und steil zum großen Gebra hinauf. Stellenweise ein paar Drahtseile, für den guten Wanderer aber kein Problem:
DSC00391.JPG
Am imposanten Gebra, im Hintergrund der Bischof und sein Pfaffel (der kleine Spitz rechts), doch dazu später mehr
DSC00395.JPG
Fortsetzung folgt
Da der überwiegende Teil der Tour in Tirol war, hab ich ihn in dieses Unterforum gepackt, in Salzburg hätte er aber auch reingepasst.
Dieser Bericht ist keine komplette Dokumentierung, dafür war mir die Tour einfach zu lange und wenn ich ständig die Kamera heraußen gehabt hätte, hätte ich einfach zu viel Zeit gebraucht. Ein paar Bilder sind aber natürlich dabei
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Ungefährer Routenverlauf am 1.Tag
Morgenstimmung am Wildseelodersee:
DSC00364.JPG
Aufstieg und Gipfel Wildseeloder (mit Kaiser), von der Hütte nur mehr ein Katzensprung. Dabei Blick nach Norden, zu den Loferer Steinbergen und Fieberbrunn:
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Blick nach Süden, im wesentlichen das was noch kommt. Rechts der Gebra, Dunkel in der Mitte der Bischof, davor der Mahdstein. Im Hintergrund strahlen die Tauern schneeweiß herüber.
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Abstieg von der Wildseeloderspitze zum Seenieder. Blick zurück zur Hütte, im Hintergrund die Loferer Steinberge (Das Leoganger Pendant ist nicht minder beeindruckend, hat's aber nicht auf dieses Bild geschafft)
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Der zweite Gipfel des heutigen Tages, der unbekannte, aber kecke und im Gipfelbereich durchaus steile Mahdstein:
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der steile Gipfelbereich des Mahdsteins. Der Weg über die Nordseite ist etwas luftiger, aber dafür klarer und besser markiert. T3-T4. Ich überschreite den Gipfel und steige über kurzzeitig etwas unangenehme und steile Gras-Fels Passagen ab. Weniger exponiert, aber kaum noch Steigspuren ausmachbar. Insgesamt ein wirklich feiner Zapfen, der aber nur selten besucht wird.
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Als nächstes geht des über den unbedeutenden kleinen Mahdstein und dann nach Westen in Richtung Gebra-Kapelle. Wer direkt zum Bischof möchte, muss den Haken nicht machen und kann auch vorher abbiegen.
Auch wenn der Bischof schon zum Greifen nah ist, wende ich mich zunächst dem Gebra Ranggen zu
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Der Gebra Ranggen und sein spannender Ostgrat:
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Bis zur Gebra Kapelle verliert man wieder ein paar Höhenmeter, dafür gehts danach flott und steil zum großen Gebra hinauf. Stellenweise ein paar Drahtseile, für den guten Wanderer aber kein Problem:
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Am imposanten Gebra, im Hintergrund der Bischof und sein Pfaffel (der kleine Spitz rechts), doch dazu später mehr
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Fortsetzung folgt
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