Barbara musste nicht lange überredet, auch nicht groß überzeugt werden. "Auf den Schwarzwanter? Gute Idee. Da wollte ich eh schon lange rauf." Mit dem Radl von Gries (oberhalb von Längenfeld im Ötztal) bis zur Vorderen Sulztalalm.
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Einem versteckten Weglein ins Sulzkar folgend. Im Winter geht der eine oder die andere hier zumindest eine Skitour auf den Tonigenkogel (Bildmitte, mit Gletscherrest), im Sommer ist man hier eigentlich mutterseelenalleine unterwegs. Aber klar, in dieser Gegend gibt es viel bekanntere Gipfelziele.
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In der Mitte des Sulzkares zeigt sich dann endlich unser heutiges Ziel: Der Schwarzwanter. In der Bildmitte, das Zapferl, der Westgipfel. Rechts davon der Hauptgipfel. Bis wir dort oben stehen, vergeht freilich noch etwas Zeit.
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Barbara und der Weg an unser Ziel:Vom linken Bildende über die grüne Rampe bis rechts der Bildmitte queren. Dann steil, eigentlich sehr steil, bis kurz unter die Scharte. Im Fels- und Schrofengelände nach links bis unterhalb des vermeintlichen Gipfels. Diesen kurz direkt empor, abermal nach links in eine Rinne und über diese zum höchsten Punkt. Ach ja, links ist abermals der Westgipfel zu sehen.
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Das Geländ ist im hinteren Sulzkar doch recht mühsam, in weiterer Folge geht´s die Schutthalde ja nach Lust und Laune hinauf.
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Kurzer Blick zurück ins obere Sulzkar. Über dem wuchtigen Schotterrücken heißt es bis über den rechten Bildrand hinaus aufzusteigen. Wir wünschen viel Vergnügen.
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Nein, die Amberger Hütte ist von hier nicht zu sehen, dafür links unten der Fahrweg. Immerhin. Der dominante Stubaier Gipfel gleich links der Bildmitte nennt sich Schrankogel.
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Die Schlüsselstelle: Nun heißt es ein paar Meter direkt über Barbara hochzuklettern. Objektiv gefährlicher ist wohl die steile - die sehr steile Rinne - weiter unten.
DSC00175.jpg
Wen es interessiert: Der Gipfelaufbau. Direkt in Bildmitte geht es überraschend einfach hoch.
DSC00183.jpg
Na ja, und dann waren wir halt am höchsten Punkt: Am Schwarzwanter. Links die Wildspitze, rechts der Kaunergrat.
DSC00189.jpg
Blick ins innere Reichenkar: Auch recht viel Schutt . . .
DSC00204.jpg
Klimawandel? Schaut euch einfach den erbärmlichen Zustand der Gletscher an. Selbst Wilder Pfaff, Zuckerhütl oder Pfaffenschneid (im Hintergrund) haben schon deutlich bessere Zeiten erlebt.
DSC00218.jpg
Wer sich gerne etwas orientieren möchte, hier, bitte schön, ein kleiner Kartenausschnitt.
DSC00222a.jpg
Dann geht´s eben wieder vorsichtig runter, zuerst mal ins Sulzkar. Wobei: Bei dieser Szenerie kann man es hier schon aushalten . . .
DSC00234.jpg
Nach den Mühen des Schotters kam das gemütliche Hinauswandern durchs Sulztal. Und dann der nächste Höhepunkt: Das feine Rausradeln nach Gries, vorbei an den vielen Wanderern.
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Kleine Schlussbemerkung: Ich hab die Tour zwar unter "Wanderungen und Bergtouren" reingestellt, ein einfacher Spaziergang ist diese Unternehmung freilich nicht. Wohl eher eine alpine Bergtour.
Ich wünsche noch einen schönen Bergsommer . . .
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Einem versteckten Weglein ins Sulzkar folgend. Im Winter geht der eine oder die andere hier zumindest eine Skitour auf den Tonigenkogel (Bildmitte, mit Gletscherrest), im Sommer ist man hier eigentlich mutterseelenalleine unterwegs. Aber klar, in dieser Gegend gibt es viel bekanntere Gipfelziele.
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In der Mitte des Sulzkares zeigt sich dann endlich unser heutiges Ziel: Der Schwarzwanter. In der Bildmitte, das Zapferl, der Westgipfel. Rechts davon der Hauptgipfel. Bis wir dort oben stehen, vergeht freilich noch etwas Zeit.
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Barbara und der Weg an unser Ziel:Vom linken Bildende über die grüne Rampe bis rechts der Bildmitte queren. Dann steil, eigentlich sehr steil, bis kurz unter die Scharte. Im Fels- und Schrofengelände nach links bis unterhalb des vermeintlichen Gipfels. Diesen kurz direkt empor, abermal nach links in eine Rinne und über diese zum höchsten Punkt. Ach ja, links ist abermals der Westgipfel zu sehen.
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Das Geländ ist im hinteren Sulzkar doch recht mühsam, in weiterer Folge geht´s die Schutthalde ja nach Lust und Laune hinauf.
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Kurzer Blick zurück ins obere Sulzkar. Über dem wuchtigen Schotterrücken heißt es bis über den rechten Bildrand hinaus aufzusteigen. Wir wünschen viel Vergnügen.
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Nein, die Amberger Hütte ist von hier nicht zu sehen, dafür links unten der Fahrweg. Immerhin. Der dominante Stubaier Gipfel gleich links der Bildmitte nennt sich Schrankogel.
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Die Schlüsselstelle: Nun heißt es ein paar Meter direkt über Barbara hochzuklettern. Objektiv gefährlicher ist wohl die steile - die sehr steile Rinne - weiter unten.
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Wen es interessiert: Der Gipfelaufbau. Direkt in Bildmitte geht es überraschend einfach hoch.
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Na ja, und dann waren wir halt am höchsten Punkt: Am Schwarzwanter. Links die Wildspitze, rechts der Kaunergrat.
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Blick ins innere Reichenkar: Auch recht viel Schutt . . .
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Klimawandel? Schaut euch einfach den erbärmlichen Zustand der Gletscher an. Selbst Wilder Pfaff, Zuckerhütl oder Pfaffenschneid (im Hintergrund) haben schon deutlich bessere Zeiten erlebt.
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Wer sich gerne etwas orientieren möchte, hier, bitte schön, ein kleiner Kartenausschnitt.
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Dann geht´s eben wieder vorsichtig runter, zuerst mal ins Sulzkar. Wobei: Bei dieser Szenerie kann man es hier schon aushalten . . .
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Nach den Mühen des Schotters kam das gemütliche Hinauswandern durchs Sulztal. Und dann der nächste Höhepunkt: Das feine Rausradeln nach Gries, vorbei an den vielen Wanderern.
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Kleine Schlussbemerkung: Ich hab die Tour zwar unter "Wanderungen und Bergtouren" reingestellt, ein einfacher Spaziergang ist diese Unternehmung freilich nicht. Wohl eher eine alpine Bergtour.
Ich wünsche noch einen schönen Bergsommer . . .
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