Von unserem Quartier in St. Jakob im Defereggental fahren wir noch ein Stück ins Trojeralmtal und stellen das Auto auf etwa 1640m auf einer dafür vorgesehenen Fläche ab.
€ 3.- kostet das hier, immerhin kann man so etwas Kleingeld im Automaten los werden.
Auf der Fortstraße geht es weiter, bei der vorderen Trojeralm gibt es die erste Fotopause.
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Bald darauf geht es auf einem Steig weiter und mit diesem verlässt man rasch den Talgrund - vermutlich (auch) wegen der Lawinenanfälligkeit bzw. der damit verbundenen lang anhaltenden Schneedecke dort unten.
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Bis zur Reichenberger Hütte sind noch ein paar Kilometer zu machen, auf dem moderat ansteigenden Höhenweg vergeht aber dennoch schnell die Zeit.
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Am Bödensee hinter der Hütte kann man schon die letzte Etappe überblicken:
Links die kecke Gösleswand (2912m) und weit rechts die Finsterkarspitze.
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Kurz gehen wir noch am markierten Weg in Richtung des Sattels (Rote Lenke) neben der Gösleswand, nach wenigen Minuten zweigt allerdings ein Steiglein nach rechts ins Hochtal ab. Vor allem Steinmänner geben anfangs die Route vor - die Orientierung ist aber einfacher als gedacht.
Wir erreichen die Flanke, die uns auf die grasige Schulter vor dem Gipfelaufbau führt - ein Rückblick von hier:
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In Kammnähe geht es über ein paar Felsstufen gipfelwärts.
Kurz davor noch muß ich das erste Panorama knipsen - diese Lichtstimmung kommt vielleicht nie wieder.
Kriselachspitze vor der Eichhamgruppe, links der Venediger:
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Den Glockner habe ich auch schon erspäht, leider ist es in dieser Richtung aber ziemlich diesig.
Generell herrscht kein Prachtwetter, aber es ist durchaus brauchbar. Hier oben ist es natürlich frisch und windig, dafür aber trocken und die Wolken sorgen für interessante Licht/Schattenspiele.
Links über einen Vorgipfel ragen Daberspitze und Rötspitze in den Himmel, rechts sind u.A. die Dreiherrrenspitze und die Simonyspitzen zu sehen:
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Der Großvenediger ist gefällt mir von hier besonders gut:
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Über dem Bödensee ist der Panargen kamm mit dem Keesegg (3173m) zu sehen, am Horizont in der Bildmitte schauen ein paar Zillertaler Gipfel drüber:
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€ 3.- kostet das hier, immerhin kann man so etwas Kleingeld im Automaten los werden.
Auf der Fortstraße geht es weiter, bei der vorderen Trojeralm gibt es die erste Fotopause.
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Bald darauf geht es auf einem Steig weiter und mit diesem verlässt man rasch den Talgrund - vermutlich (auch) wegen der Lawinenanfälligkeit bzw. der damit verbundenen lang anhaltenden Schneedecke dort unten.
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Bis zur Reichenberger Hütte sind noch ein paar Kilometer zu machen, auf dem moderat ansteigenden Höhenweg vergeht aber dennoch schnell die Zeit.
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Am Bödensee hinter der Hütte kann man schon die letzte Etappe überblicken:
Links die kecke Gösleswand (2912m) und weit rechts die Finsterkarspitze.
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Kurz gehen wir noch am markierten Weg in Richtung des Sattels (Rote Lenke) neben der Gösleswand, nach wenigen Minuten zweigt allerdings ein Steiglein nach rechts ins Hochtal ab. Vor allem Steinmänner geben anfangs die Route vor - die Orientierung ist aber einfacher als gedacht.
Wir erreichen die Flanke, die uns auf die grasige Schulter vor dem Gipfelaufbau führt - ein Rückblick von hier:
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In Kammnähe geht es über ein paar Felsstufen gipfelwärts.
Kurz davor noch muß ich das erste Panorama knipsen - diese Lichtstimmung kommt vielleicht nie wieder.
Kriselachspitze vor der Eichhamgruppe, links der Venediger:
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Den Glockner habe ich auch schon erspäht, leider ist es in dieser Richtung aber ziemlich diesig.
Generell herrscht kein Prachtwetter, aber es ist durchaus brauchbar. Hier oben ist es natürlich frisch und windig, dafür aber trocken und die Wolken sorgen für interessante Licht/Schattenspiele.
Links über einen Vorgipfel ragen Daberspitze und Rötspitze in den Himmel, rechts sind u.A. die Dreiherrrenspitze und die Simonyspitzen zu sehen:
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Der Großvenediger ist gefällt mir von hier besonders gut:
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Über dem Bödensee ist der Panargen kamm mit dem Keesegg (3173m) zu sehen, am Horizont in der Bildmitte schauen ein paar Zillertaler Gipfel drüber:
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