Da wir ab heute wieder nur mehr zu zweit waren - vor allem aber des Wetters wegen - verzichteten wir auf den Gletscherübergang durch das Reggentörl. Es soll zwar irgendwo über die Hohe Grube auch die Möglichkeit einer gletscherfreien Überschreitung geben, die vor ca. 20 Jahren ein Bergführer mit Pflöcken markiert hat, mangels Interesses an dieser interessanten Linie seitens des Alpenvereins (der Clarahütte würd's nicht schaden) ist dieser Weg jedoch wieder verschwunden und nur einer Handvoll Einheimischen bekannt.
Also wählten wir die "Unterschreitung" über die Umbalfälle. Wie es halt so ist bei mäßiger Sicht nach oben, richtet sich die Aufmerksamkeit eher den kleinen Dingen unter einem.
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Angeblich wurde der neue Weg eben erst fertig gestellt (Abzw. ca. bei der Ochsnerhütte), so hat der Mullwitzkogel nicht nur einen neuen Namen, sondern auch die Hoffnung auf mehr Besucher bekommen. Ob es oben dann auch einen Würstlstand geben wird?
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Am Zustieg zur Clarahütte findet sich noch ein riesiger Lawinenrest - Mitte August.
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Die Hütte selbst ist lawinenbedingt - schließlich ist die ganze Gegend dort stark gefährdet - regelrecht in den Hang gedrückt. Viel Zustrom hat sie nicht, trotz netter Lage und auch schöner Talwandermöglichkeit zum Umballkees. Allerdings war die Bedienung zwar freundlich, aber auch nicht die schnellste, obwohl nur vier Nächtigungsgäste da waren (und das Bier schmeckte abgestanden). Vielleicht brächten mehr Besucher auch mehr Schwung rein, verdient hätte es die Hütte.
Das Hüttenbuch umfasst über drei Saisonen, so konnten wir im August 2005 einen gewissen Willy Kreuzer ausfindig machen, der dort Steingrubenkopf und Ogasil abhakte.
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Über diesen Balken beginnt der neuerdings markierte Weg zum Hohen Kreuz und zum Südgrat der Rötspitze.
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Beachtlich, auf welch historischem Porzellan hier das banale (gute) Bergsteigeressen dem banalen (guten) Wanderer vorgesetzt wird.
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Also wählten wir die "Unterschreitung" über die Umbalfälle. Wie es halt so ist bei mäßiger Sicht nach oben, richtet sich die Aufmerksamkeit eher den kleinen Dingen unter einem.
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Angeblich wurde der neue Weg eben erst fertig gestellt (Abzw. ca. bei der Ochsnerhütte), so hat der Mullwitzkogel nicht nur einen neuen Namen, sondern auch die Hoffnung auf mehr Besucher bekommen. Ob es oben dann auch einen Würstlstand geben wird?
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Am Zustieg zur Clarahütte findet sich noch ein riesiger Lawinenrest - Mitte August.
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Die Hütte selbst ist lawinenbedingt - schließlich ist die ganze Gegend dort stark gefährdet - regelrecht in den Hang gedrückt. Viel Zustrom hat sie nicht, trotz netter Lage und auch schöner Talwandermöglichkeit zum Umballkees. Allerdings war die Bedienung zwar freundlich, aber auch nicht die schnellste, obwohl nur vier Nächtigungsgäste da waren (und das Bier schmeckte abgestanden). Vielleicht brächten mehr Besucher auch mehr Schwung rein, verdient hätte es die Hütte.
Das Hüttenbuch umfasst über drei Saisonen, so konnten wir im August 2005 einen gewissen Willy Kreuzer ausfindig machen, der dort Steingrubenkopf und Ogasil abhakte.
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Über diesen Balken beginnt der neuerdings markierte Weg zum Hohen Kreuz und zum Südgrat der Rötspitze.
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Beachtlich, auf welch historischem Porzellan hier das banale (gute) Bergsteigeressen dem banalen (guten) Wanderer vorgesetzt wird.
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