Nahmd,
heute ging ich mit "Nordkette" auf die Gleirschspitze (2317m) an der Nordkette.
Startort war der Planötzenhof (784m), wo wir gegen 7.40 aufbrachen. Um 10.00 erreichten wir die Höttinger Alm (1487m), die wir kräftesparend über den Fahrweg erstiegen. Von der Höttinger Alm ging es über einen unmarkierten Steig über die Schipiste zur Seegrube (1906m) ,der Steig beginnt in der Lawinenrinne östlich der Alm. Von der Seegrube ging es weiter über den groben Schotter der Karrinne unterhalb des Goethewegs zur Gleirschspitze, wo wir gegen 13.00 ankamen. Denselben Weg retour (siehe Karte), mit ein paar Abkürzungen des Fahrwegs erreichten wir um ca. 18.15 den Planötzenhof.
Nachfolgend einige Bilder, vorwiegend vom Gipfel, von dem sich eine grandiose 360°-Aussicht bot.
Bild 1 Ein ziemlich aufdringlicher Esel wollte auf der Höttinger Alm an meine Schinkensemmel
Bild 2 Eine Ebene tiefer gingen mir die Hühner auf die Eier
Bild 3 Zwischen Seegrube und Gleirschspitze, der Weg zieht sich, bietet aber tolle Tiefblicke ins Inntal
Bild 4 Am Jöchl unterhalb der Gleirschspitze (im Bild), ein unschwieriger Aufstieg, allenfalls auf den teils feinen Schotter muss man ein wenig aufpassen. Bei nassen Verhältnissen ist der Aufstieg nicht zu empfehlen.
Bild 5 Südlicher Ausläufer des Niederbrandjochs, das weitläufige Kar wird in der AV-Karte als Grubach bezeichnet, im Hintergrund die Gleirsch-Halltallkette
Bild 6 Rumerspitze (2454m), dahinter Großer Bettelwurf (2726m), rechts Kellerjoch (2344m)
Bild 7 Blick auf die schrofffen Grubreisentürme (Mitte), mit 2266m in der Mitte und Seegrubenspitze (2435m) als höchste Erhebung, links die (touristenüberlaufene) Hafelekarspitze (2334m), weiter hinten Brandjochspitze (2559m), sehr markant der hervorstehende, überhängende Felsen des Kleinen Solsteins (2637m); ganz rechts Wettersteingebirge und Zugspitze (2963m)
Bild 8 Zwischen Grubreisentürme und der Westflanke des Katzenkopfs (2531m) ist das Mandltal gelegen, an dem talauswärts der Angerwald anknüpft. Zentral das Wettersteingebirge in ganzer Ausdehnung, rechts vorbei dürfte das Elstergebirge nordöstlich von Garmisch-Partenkirchen sichtbar sein
Bild 9 Links teilweise in Wolken versteckt die Stubaier Gletscher, sonst die Runway des Flughafens im Tal (580m), das südlich vorgelagerte Mittelgebirge, das Sellraintal und hinterm Kühtai die hohen Stubaier mit den letzten Schneefeldern und Gletscherresten.
Bild 10 Blick auf Innsbruck-West, rechts im Vordergrund der Goethe-Höhenwanderweg in Richtung Hafelekarspitze. Meistens ein breiter (50cm), unschwieriger Weg, nur manchmal verengend mit Tiefblicken. Für Höhenängstliche mit genügend Zeit und Zuversicht eine schöne Einstiegsrunde. Zwischen Gleirschspitze und Mandlscharte wird der Goetheweg dann ein wenig ausgesetzter, aber ohne Klettereien.
Gegenüber das Nockspitzmassiv, schräg links dahinter Habicht (3277m) im Stubaital
Teil 2 folgt...
heute ging ich mit "Nordkette" auf die Gleirschspitze (2317m) an der Nordkette.
Startort war der Planötzenhof (784m), wo wir gegen 7.40 aufbrachen. Um 10.00 erreichten wir die Höttinger Alm (1487m), die wir kräftesparend über den Fahrweg erstiegen. Von der Höttinger Alm ging es über einen unmarkierten Steig über die Schipiste zur Seegrube (1906m) ,der Steig beginnt in der Lawinenrinne östlich der Alm. Von der Seegrube ging es weiter über den groben Schotter der Karrinne unterhalb des Goethewegs zur Gleirschspitze, wo wir gegen 13.00 ankamen. Denselben Weg retour (siehe Karte), mit ein paar Abkürzungen des Fahrwegs erreichten wir um ca. 18.15 den Planötzenhof.
Nachfolgend einige Bilder, vorwiegend vom Gipfel, von dem sich eine grandiose 360°-Aussicht bot.
Bild 1 Ein ziemlich aufdringlicher Esel wollte auf der Höttinger Alm an meine Schinkensemmel
Bild 2 Eine Ebene tiefer gingen mir die Hühner auf die Eier
Bild 3 Zwischen Seegrube und Gleirschspitze, der Weg zieht sich, bietet aber tolle Tiefblicke ins Inntal
Bild 4 Am Jöchl unterhalb der Gleirschspitze (im Bild), ein unschwieriger Aufstieg, allenfalls auf den teils feinen Schotter muss man ein wenig aufpassen. Bei nassen Verhältnissen ist der Aufstieg nicht zu empfehlen.
Bild 5 Südlicher Ausläufer des Niederbrandjochs, das weitläufige Kar wird in der AV-Karte als Grubach bezeichnet, im Hintergrund die Gleirsch-Halltallkette
Bild 6 Rumerspitze (2454m), dahinter Großer Bettelwurf (2726m), rechts Kellerjoch (2344m)
Bild 7 Blick auf die schrofffen Grubreisentürme (Mitte), mit 2266m in der Mitte und Seegrubenspitze (2435m) als höchste Erhebung, links die (touristenüberlaufene) Hafelekarspitze (2334m), weiter hinten Brandjochspitze (2559m), sehr markant der hervorstehende, überhängende Felsen des Kleinen Solsteins (2637m); ganz rechts Wettersteingebirge und Zugspitze (2963m)
Bild 8 Zwischen Grubreisentürme und der Westflanke des Katzenkopfs (2531m) ist das Mandltal gelegen, an dem talauswärts der Angerwald anknüpft. Zentral das Wettersteingebirge in ganzer Ausdehnung, rechts vorbei dürfte das Elstergebirge nordöstlich von Garmisch-Partenkirchen sichtbar sein
Bild 9 Links teilweise in Wolken versteckt die Stubaier Gletscher, sonst die Runway des Flughafens im Tal (580m), das südlich vorgelagerte Mittelgebirge, das Sellraintal und hinterm Kühtai die hohen Stubaier mit den letzten Schneefeldern und Gletscherresten.
Bild 10 Blick auf Innsbruck-West, rechts im Vordergrund der Goethe-Höhenwanderweg in Richtung Hafelekarspitze. Meistens ein breiter (50cm), unschwieriger Weg, nur manchmal verengend mit Tiefblicken. Für Höhenängstliche mit genügend Zeit und Zuversicht eine schöne Einstiegsrunde. Zwischen Gleirschspitze und Mandlscharte wird der Goetheweg dann ein wenig ausgesetzter, aber ohne Klettereien.
Gegenüber das Nockspitzmassiv, schräg links dahinter Habicht (3277m) im Stubaital
Teil 2 folgt...
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