Hallo!
Nach längerer Zeit wieder auch mal auch ein Tourenbericht meinerseits. Wir haben das schöne letzte Wochenende verwendet um den zentralen Teil des Berliner Höhenweges im hinteren Zillertal zu begehen. Sehr empfehlenswert!
Freitag: Aufstieg vom Breitlahner zum Friesenberghaus (1250 hm, ca. 3,5h)
Samstag: Aufstieg zum Hohen Riffler (3.231 m), dann über die Olpererhütte und entlang des Schlegeisspeichers zum Furtschaglhaus: ca 1200 hm, davon 400 als Gegenanstieg zum Furtschaglhaus, etwas über 8 h reine Gehzeit, relativ lange Etappe mit fast 20 km.
Sonntag: Aufstieg zum Schönbichler Horn und Abstieg zur Berliner Hütte: ~5-6 h reine Gehzeit, ~ 900 hm
Montag: Über die Nörd. Mörchenscharte (2.872 m) in den Floitengrund und Abstieg nach Ginzling (~830 hm im Aufstieg und ~1900 hm im Abstieg, ca. 6 h)
Die Bedingungen waren überall einwandfrei, bis auf einige kleine unproblematische Schneefelder am Hohen Riffler und der Mörchenscharte. Allerdings waren die Hütten, wie zu erwarten war, überall so gut wie ausgebucht.
Hier einige Fotos:
Tag 1. Aufstieg zum Friesenberghaus
Der Breitlahner
IMG_5732 (1) (Medium).jpg
Anfangs verläuft der Aufsteig zum Friesenberghaus steil durch einen sehr feuchten (und schwülen) Laubwald. Nach ca. 1 h erreicht man die alpinen Matten. Der Weg ist übrigens anfangs etwas irritierend ausgeschildert, da ab Breitlahner keine Hinweise auf das Friesenberghaus mehr angeschrieben sind. Einfach immer dem angeschriebenen „Wanderweg Schlegeis-Ginzling“ folgen (530) bis man nach ca. 30 min die Straße zum Schlegeisspeicher trifft. Dort geht es dann steil rechts hinauf Richtung Friesenberghaus.
IMG_5732 (2) (Medium).jpg
Hochfeiler und Konsorten
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Das Friesenberghaus unterhalb der Gefrorene-Wand Spitzen
015 (Medium).JPG
Nach längerer Zeit wieder auch mal auch ein Tourenbericht meinerseits. Wir haben das schöne letzte Wochenende verwendet um den zentralen Teil des Berliner Höhenweges im hinteren Zillertal zu begehen. Sehr empfehlenswert!
Freitag: Aufstieg vom Breitlahner zum Friesenberghaus (1250 hm, ca. 3,5h)
Samstag: Aufstieg zum Hohen Riffler (3.231 m), dann über die Olpererhütte und entlang des Schlegeisspeichers zum Furtschaglhaus: ca 1200 hm, davon 400 als Gegenanstieg zum Furtschaglhaus, etwas über 8 h reine Gehzeit, relativ lange Etappe mit fast 20 km.
Sonntag: Aufstieg zum Schönbichler Horn und Abstieg zur Berliner Hütte: ~5-6 h reine Gehzeit, ~ 900 hm
Montag: Über die Nörd. Mörchenscharte (2.872 m) in den Floitengrund und Abstieg nach Ginzling (~830 hm im Aufstieg und ~1900 hm im Abstieg, ca. 6 h)
Die Bedingungen waren überall einwandfrei, bis auf einige kleine unproblematische Schneefelder am Hohen Riffler und der Mörchenscharte. Allerdings waren die Hütten, wie zu erwarten war, überall so gut wie ausgebucht.
Hier einige Fotos:
Tag 1. Aufstieg zum Friesenberghaus
Der Breitlahner
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Anfangs verläuft der Aufsteig zum Friesenberghaus steil durch einen sehr feuchten (und schwülen) Laubwald. Nach ca. 1 h erreicht man die alpinen Matten. Der Weg ist übrigens anfangs etwas irritierend ausgeschildert, da ab Breitlahner keine Hinweise auf das Friesenberghaus mehr angeschrieben sind. Einfach immer dem angeschriebenen „Wanderweg Schlegeis-Ginzling“ folgen (530) bis man nach ca. 30 min die Straße zum Schlegeisspeicher trifft. Dort geht es dann steil rechts hinauf Richtung Friesenberghaus.
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Hochfeiler und Konsorten
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Das Friesenberghaus unterhalb der Gefrorene-Wand Spitzen
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