Anläßlich eines Kurzurlaubs im schönen Osttirol haben wir beschlossen, Margit ihren ersten Dreitausender angedeihen zu lassen. Wer bei der Wahl "Böses Weibl" was anderes als "reiner Zufall" denkt, ist ein Schelm...
Aufstieg auf ca. 2550 m, hier hofften wir noch, dass sich die Restbewölkung auflöst
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Über diesen meist flachen Kamm führt der weitere Weg gemütlich höher
IMG_0518.jpg
Beim Näherkommen sahen wir, dass das Böse Weibl gar nicht so böse, sondern recht zugänglich ist
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Erleichterung!
Die Gesichtszüge waren beim Lucknerhaus angesichts der Tafel mit dem schwarzen Punkt und der Zeitangabe von 5 Stunden schon etwas eingeschlafen. Schlussendlich blieb es doch bei einem zwar anstrengenden, aber im wesentlichen einfachen Aufstieg im vorher beim Kartenstudium abgeschätzten Zeitrahmen von ca. 4 Stunden
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Die Wolken haben sich aber den ganzen Tag nicht aufgelöst, und so blieben Anblicke umliegender Gipfel eher Momentaufnahmen
IMG_0523.jpg
Abstieg im Gipfelbereich. Nach ein paar etwas schmäleren Metern wurde hier der Rücken schon breit und gut zu begehen
IMG_0526.jpg
Auch Stacheliges kann schön sein
IMG_0558.jpg
Nach dieser Leistung habe ich nicht mal bei der Zigarette danach am Balkon geraunzt - am Gipfel waren sie Gott sei Dank nicht dabei
(Foto habe ich in Erwartung massiver Proteste und Strafmaßnahmen entfernt)
Fazit: Trotz des Namens gar nicht böser, auch familientauglicher Dreitausender in einer wunderschönen Gegend. Trotz der mangelnden Fernsicht ein lohnendes Ziel.
Aufstieg auf ca. 2550 m, hier hofften wir noch, dass sich die Restbewölkung auflöst
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Über diesen meist flachen Kamm führt der weitere Weg gemütlich höher
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Beim Näherkommen sahen wir, dass das Böse Weibl gar nicht so böse, sondern recht zugänglich ist
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Erleichterung!
Die Gesichtszüge waren beim Lucknerhaus angesichts der Tafel mit dem schwarzen Punkt und der Zeitangabe von 5 Stunden schon etwas eingeschlafen. Schlussendlich blieb es doch bei einem zwar anstrengenden, aber im wesentlichen einfachen Aufstieg im vorher beim Kartenstudium abgeschätzten Zeitrahmen von ca. 4 Stunden
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Die Wolken haben sich aber den ganzen Tag nicht aufgelöst, und so blieben Anblicke umliegender Gipfel eher Momentaufnahmen
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Abstieg im Gipfelbereich. Nach ein paar etwas schmäleren Metern wurde hier der Rücken schon breit und gut zu begehen
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Auch Stacheliges kann schön sein
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Nach dieser Leistung habe ich nicht mal bei der Zigarette danach am Balkon geraunzt - am Gipfel waren sie Gott sei Dank nicht dabei
(Foto habe ich in Erwartung massiver Proteste und Strafmaßnahmen entfernt)
Fazit: Trotz des Namens gar nicht böser, auch familientauglicher Dreitausender in einer wunderschönen Gegend. Trotz der mangelnden Fernsicht ein lohnendes Ziel.
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