Servus!
War heute zusammen mit meinem Vater von Lehrmoos aus über den Westgrat auf den Grünstein.
Zunächst geht es einen Fahrweg immer abkürzend zur Bergstation des Sessellifts Marienbergjoch. Von dort aus den Steig in Richtung Hölltörl, bis bei einem markanten Felsblock auf sichtbaren Steigspuren schräg links abzweigt. Über den sichtbaren grünen Rücken immer höher bis man einer deutlich sichtbaren Schuttrinne (einmal rechts rausquerend...immer der logischsten Linie folgend) bis in die Scharte zwischen Östlicher Marienbergspitze und Grünstein folgt (Stellen II, viel steiler Schutt, aber für Mieminger Verhältnisse fester als gedacht). Von dort sehr bröselig nach rechts bis man einer markanten Rinne (II) bis zum Gipfelaufbau folgt. Von dort immer südseitig in einer sehr steilen Schutt und Schrofenflanke (I), bis einem nunmehr 4 markante Felshöcker den Weg zum Gipfelkreuz versperren. Den ersten umgeht man nordseitig sehr ausgesetzt, die anderen auf der Südseite (wiederum verhältnismäßig guter Fels, trotzdem keine Plaisirtour ) und steht bald auf dem Gipfel mit umfassender Fernsicht vor allem auch nach Süden, schade, leider hatten wir kein klares Herbstwetter (muss ich wohl doch mal auf die Griesspitzen ).
Abstieg erfolgt überwiegend in Gipfelfalllinie, z.T. Steinmänner vorhanden, zwischenzeitig kann man einigermaßen im Schotter abfahren, aber auch ein paar I+ Stellen vorhanden.
Schön bröselige, selten durchgeführte Tour genau nach meinem Geschmack (vor allem der Westgrat, vom Gestein her können die Mieminger problemlos mit dem Karwendel mithalten ), die Beschreibung im AV-Führer führt einen gut ans Ziel.
War heute zusammen mit meinem Vater von Lehrmoos aus über den Westgrat auf den Grünstein.
Zunächst geht es einen Fahrweg immer abkürzend zur Bergstation des Sessellifts Marienbergjoch. Von dort aus den Steig in Richtung Hölltörl, bis bei einem markanten Felsblock auf sichtbaren Steigspuren schräg links abzweigt. Über den sichtbaren grünen Rücken immer höher bis man einer deutlich sichtbaren Schuttrinne (einmal rechts rausquerend...immer der logischsten Linie folgend) bis in die Scharte zwischen Östlicher Marienbergspitze und Grünstein folgt (Stellen II, viel steiler Schutt, aber für Mieminger Verhältnisse fester als gedacht). Von dort sehr bröselig nach rechts bis man einer markanten Rinne (II) bis zum Gipfelaufbau folgt. Von dort immer südseitig in einer sehr steilen Schutt und Schrofenflanke (I), bis einem nunmehr 4 markante Felshöcker den Weg zum Gipfelkreuz versperren. Den ersten umgeht man nordseitig sehr ausgesetzt, die anderen auf der Südseite (wiederum verhältnismäßig guter Fels, trotzdem keine Plaisirtour ) und steht bald auf dem Gipfel mit umfassender Fernsicht vor allem auch nach Süden, schade, leider hatten wir kein klares Herbstwetter (muss ich wohl doch mal auf die Griesspitzen ).
Abstieg erfolgt überwiegend in Gipfelfalllinie, z.T. Steinmänner vorhanden, zwischenzeitig kann man einigermaßen im Schotter abfahren, aber auch ein paar I+ Stellen vorhanden.
Schön bröselige, selten durchgeführte Tour genau nach meinem Geschmack (vor allem der Westgrat, vom Gestein her können die Mieminger problemlos mit dem Karwendel mithalten ), die Beschreibung im AV-Führer führt einen gut ans Ziel.
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