Nachdem mein Rateberg jetzt gelöst ist, schreibe ich den Tourenbericht dazu.
Traumhaft war das Herbstwetter am vergangenen Samstag, eine wunderschöne Gegend und ein abwechslungsreicher Aufstieg. Ideale Voraussetzungen für eine nette Saisonabschlußtour.
Ausgangspunkt war die Dolomitenhütte (1616m). Von dort aus geht es zunächst flach dem Fahrweg zur Karlsbader Hütte entlang. Schon bald sind die ersten Gipfel des Laserz zu sehen.
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Auch die Spitzkofeltürme "spitzen" über die Bäume herüber.
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Man kann nun entweder dem jetzt ansteigenden Fahrweg weiter folgen oder den wesentlich direkteren Steig wählen. Der Blick nach links fällt dabei immer wieder auf die mächtige Laserzwand.
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Kurz darauf zeigt sich auch erstmals mein heutiges Tagesziel: die Große Gamswiesenspitze (in der Bildmitte), links daneben die Kleine Gamswiesenspitze, ein beliebter Kletterberg.
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Der Steig kreuzt mehrmals den Fahrweg. U.a. beim Marcher Stein, einem Gedenkstein. Von hieraus nochmal ein Blick auf die Gamswiesenspitzen.
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Beim Marcher Stein zweigt der Steig zum Kerschbaumertörl ab. Zunächst durch eine kleine Senke und dann steil aufwärts ins Törl.
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Im Anstieg der Blick ins Laserz mit der Karlsbader Hütte...
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...und den Sandspitzen, den höchsten Gipfeln der Lienzer Dolomiten.
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Am Kerschbaumertörl bietet sich dann erstmals auch der Blick nach Westen ins Kerschbaumertal.
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Direkt am Törl: der Törlspitz (oder Törlkopf)
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Von hier aus steigt man ab in Richtung Kerschbaumeralm. Nach einigen Minuten zweigt rechts der Steig auf die Große Gamswiesenspitze ab. Hier geht es zunächst in einigen Kehren zwischen Latschen hinauf, bis man den Fels erreicht.
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Hier gibt es dann zwei Varianten: den Madonnen-Klettersteig oder den Normalweg. Ich nehme den Normalweg, der ebenfalls mit Stahlseilen versichert ist.
P1000233c.jpg
Mit ziemlich viel Stahlseil...
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P1000237c.jpg
Die Seile erleichtern den Aufstieg erheblich. Der alte Steig durch die Schuttrinne ein paar Meter weiter rechts schaut recht unangenehm aus.
Nach dieser felsigen Steilstufe wechseln sich dann Gras und Schotter ab und das Gamsschartl ist schnell erreicht.
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Blick vom Gamsschartl auf die Laserzwand.
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Nach rechts geht hier ein Klettersteig auf die Kleine Gamswiesenspitze, nach links auf die Große Gamswiesenspitze geht der Steig bis zum Gipfel nur noch durch's Gras.
P1000245c.jpg
Ein Suchbild von der Kleinen Gamswiesenspitze: wo haben sich die zwei Klettersteiggeher versteckt?
P1000246c.jpg
Dann die letzten Meter zum Gipfel, der so gar nicht danach aussieht, als würde er mitten in den Lienzer Dolomiten stehen. Deswegen hat er sich auch so herrlich als Rateberg angeboten...
P1000252c.jpg
Fortsetzung folgt
Traumhaft war das Herbstwetter am vergangenen Samstag, eine wunderschöne Gegend und ein abwechslungsreicher Aufstieg. Ideale Voraussetzungen für eine nette Saisonabschlußtour.
Ausgangspunkt war die Dolomitenhütte (1616m). Von dort aus geht es zunächst flach dem Fahrweg zur Karlsbader Hütte entlang. Schon bald sind die ersten Gipfel des Laserz zu sehen.
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Auch die Spitzkofeltürme "spitzen" über die Bäume herüber.
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Man kann nun entweder dem jetzt ansteigenden Fahrweg weiter folgen oder den wesentlich direkteren Steig wählen. Der Blick nach links fällt dabei immer wieder auf die mächtige Laserzwand.
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Kurz darauf zeigt sich auch erstmals mein heutiges Tagesziel: die Große Gamswiesenspitze (in der Bildmitte), links daneben die Kleine Gamswiesenspitze, ein beliebter Kletterberg.
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Der Steig kreuzt mehrmals den Fahrweg. U.a. beim Marcher Stein, einem Gedenkstein. Von hieraus nochmal ein Blick auf die Gamswiesenspitzen.
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Beim Marcher Stein zweigt der Steig zum Kerschbaumertörl ab. Zunächst durch eine kleine Senke und dann steil aufwärts ins Törl.
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Im Anstieg der Blick ins Laserz mit der Karlsbader Hütte...
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...und den Sandspitzen, den höchsten Gipfeln der Lienzer Dolomiten.
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Am Kerschbaumertörl bietet sich dann erstmals auch der Blick nach Westen ins Kerschbaumertal.
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Direkt am Törl: der Törlspitz (oder Törlkopf)
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Von hier aus steigt man ab in Richtung Kerschbaumeralm. Nach einigen Minuten zweigt rechts der Steig auf die Große Gamswiesenspitze ab. Hier geht es zunächst in einigen Kehren zwischen Latschen hinauf, bis man den Fels erreicht.
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Hier gibt es dann zwei Varianten: den Madonnen-Klettersteig oder den Normalweg. Ich nehme den Normalweg, der ebenfalls mit Stahlseilen versichert ist.
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Mit ziemlich viel Stahlseil...
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Die Seile erleichtern den Aufstieg erheblich. Der alte Steig durch die Schuttrinne ein paar Meter weiter rechts schaut recht unangenehm aus.
Nach dieser felsigen Steilstufe wechseln sich dann Gras und Schotter ab und das Gamsschartl ist schnell erreicht.
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Blick vom Gamsschartl auf die Laserzwand.
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Nach rechts geht hier ein Klettersteig auf die Kleine Gamswiesenspitze, nach links auf die Große Gamswiesenspitze geht der Steig bis zum Gipfel nur noch durch's Gras.
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Ein Suchbild von der Kleinen Gamswiesenspitze: wo haben sich die zwei Klettersteiggeher versteckt?
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Dann die letzten Meter zum Gipfel, der so gar nicht danach aussieht, als würde er mitten in den Lienzer Dolomiten stehen. Deswegen hat er sich auch so herrlich als Rateberg angeboten...
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Fortsetzung folgt
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