Endlich bin ich jetzt dazu gekommen, einen Bericht zu einer Bergtour auf den Hohen Gleirsch (2492m), die ich im September 2009 gemacht habe, online zu stellen.
Ausgehend von Scharnitz ging es durch das Hinterautal zur Brücke über die Isar, von wo aus der Weg durch das Gleirschtal Richtung Süden zur Amtssäge führte. Da ich diese Bergtour ganz bewußt nicht - wie eigentlich sonst fast immer praktiziert - mit dem Fahrrad "verkürzen" wollte, sondern die gesamte Strecke gehen wollte, habe ich die Gleirschklamm diesmal nicht gemacht um Zeit zu sparen, sondern bin sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg über die Forststrasse gelaufen (Gesamtgehzeit: circa 10 Stunden).
Von der Amtssäge (Geheimtipp: Schokokuchen !), die nach circa 2 Stunden erreicht war, führt dann der Weg hinauf in Richtung Gleirscher Riegelkar bzw. dann Richtung Norden unterhalb des Großen Sagkopf (2154m) auf die Westflanke des Hohen Gleirsch, über welche der Gipfel erreicht wird.
Meine Erwartungen bezüglich "Bergerlebnis" bzw. "Bergabenteuer" wurden in keinster Weise enttäuscht - es war eine gewaltig schöne Bergtour, die ich auf jeden Fall nächstes Jahr noch einmal erleben möchte. Das war Bergsteigen bzw. Bergwandern (auf der beschriebenen Route ist der Hohe Gleirsch durchaus auch als "Gehberg" einzustufen) in Reinkultur. Der Karwendel ist einfach ein Bergparadies!
Hier der ausführliche Tourenbericht:
http://www.mountain-infinity.com/tou...sch/index.html
Mit Gruss aus Innsbruck,
Mike
Ausgehend von Scharnitz ging es durch das Hinterautal zur Brücke über die Isar, von wo aus der Weg durch das Gleirschtal Richtung Süden zur Amtssäge führte. Da ich diese Bergtour ganz bewußt nicht - wie eigentlich sonst fast immer praktiziert - mit dem Fahrrad "verkürzen" wollte, sondern die gesamte Strecke gehen wollte, habe ich die Gleirschklamm diesmal nicht gemacht um Zeit zu sparen, sondern bin sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg über die Forststrasse gelaufen (Gesamtgehzeit: circa 10 Stunden).
Von der Amtssäge (Geheimtipp: Schokokuchen !), die nach circa 2 Stunden erreicht war, führt dann der Weg hinauf in Richtung Gleirscher Riegelkar bzw. dann Richtung Norden unterhalb des Großen Sagkopf (2154m) auf die Westflanke des Hohen Gleirsch, über welche der Gipfel erreicht wird.
Meine Erwartungen bezüglich "Bergerlebnis" bzw. "Bergabenteuer" wurden in keinster Weise enttäuscht - es war eine gewaltig schöne Bergtour, die ich auf jeden Fall nächstes Jahr noch einmal erleben möchte. Das war Bergsteigen bzw. Bergwandern (auf der beschriebenen Route ist der Hohe Gleirsch durchaus auch als "Gehberg" einzustufen) in Reinkultur. Der Karwendel ist einfach ein Bergparadies!
Hier der ausführliche Tourenbericht:
http://www.mountain-infinity.com/tou...sch/index.html
Mit Gruss aus Innsbruck,
Mike