Assi’s geniale Meldung „Nur kein Stolperer am Olperer!“ lenkte seinerzeit erstmals meine Aufmerksamkeit auf diesen schönen und ausgesetzten Berg. Da ich durch meinen spontanen Entschluss trotz Kaiserwetter diesmal keine Mitgeher für eine Hochtour fand, fiel meine Entscheidung ziemlich rasch zugunsten dieses Gletscherfreien Anstieges.
Bereits am Dienstagabend packte ich meine Hochtourenausrüstung ein, um am Mittwoch nach der Arbeit direkt vom Büro aus zum Ausgangspunkt meiner Tour losstarten zu können. Voll Vorfreude im schönen Zillertal angekommen, musste ich zur Kenntnis nehmen, dass zum einen das Wetter nicht das hielt, was versprochen worden war, und zum anderen, dass sich das Erreichen des Schleigeis Speichers äußerst zeitaufwändig gestalten sollte.
Ist man aber endlich mal vor Ort, verfliegt die Zeit des Zustiegs zur wunderschönen und bestens geführten neuen Olpererhütte förmlich. Ein prächtiger Weg führt vom Stausee kurz durch den Wald, und dann durch den derzeit blühenden Almrausch. Nicht nur die Flora, sondern auch die imposanten Wasserfälle, sowie die schönen Tief- und Rückblicke begeistern.
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So erreiche ich bestens gelaunt um 18.30 mein Basislager und checke ein. Kurz darauf mache ich die erfreuliche Bekanntschaft von vier äußerst netten Landsmännern, die bereits vom Olperer kamen. Liebe Grüße an euch vier auf diesem Weg – ihr seit’s a echt lässige Gruppn
Spontan wurde ich eingeladen, mich zu ihnen zu setzen, und so feierte ich gleich mit, obwohl ich erst den Hüttenzustieg absolviert hatte.
Die Wolken lösten sich zusehends auf, und der Abend auf diesem „grandiosen Aussichtsbalkon zu den Zillertalern“ wurde entsprechend genossen.
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Nach einer ruhigen und angenehmen Nacht, die ich völlig alleine in einem schönen Lager verbrachte, bestaunte ich das reichhaltige Frühstücksbuffet, welches Katharina bereits zu dieser frühen Stunde hervorgezaubert hatte – man wähnt sich dort oben fast wie in einem Hotel – Bravo!
Nicht nur den zahlreichen Schafen und Ziegen taugt das nun folgende Almgelände, sondern auch mir. Während die sich eher für das saftige Gras interessieren, finde ich Gefallen an der duftenden Luft, der reichhaltigen Flora, und dem umwerfenden Panorama – geh leck, ist’s dort schön!
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Bereits am Dienstagabend packte ich meine Hochtourenausrüstung ein, um am Mittwoch nach der Arbeit direkt vom Büro aus zum Ausgangspunkt meiner Tour losstarten zu können. Voll Vorfreude im schönen Zillertal angekommen, musste ich zur Kenntnis nehmen, dass zum einen das Wetter nicht das hielt, was versprochen worden war, und zum anderen, dass sich das Erreichen des Schleigeis Speichers äußerst zeitaufwändig gestalten sollte.
Ist man aber endlich mal vor Ort, verfliegt die Zeit des Zustiegs zur wunderschönen und bestens geführten neuen Olpererhütte förmlich. Ein prächtiger Weg führt vom Stausee kurz durch den Wald, und dann durch den derzeit blühenden Almrausch. Nicht nur die Flora, sondern auch die imposanten Wasserfälle, sowie die schönen Tief- und Rückblicke begeistern.
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So erreiche ich bestens gelaunt um 18.30 mein Basislager und checke ein. Kurz darauf mache ich die erfreuliche Bekanntschaft von vier äußerst netten Landsmännern, die bereits vom Olperer kamen. Liebe Grüße an euch vier auf diesem Weg – ihr seit’s a echt lässige Gruppn
Spontan wurde ich eingeladen, mich zu ihnen zu setzen, und so feierte ich gleich mit, obwohl ich erst den Hüttenzustieg absolviert hatte.
Die Wolken lösten sich zusehends auf, und der Abend auf diesem „grandiosen Aussichtsbalkon zu den Zillertalern“ wurde entsprechend genossen.
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Nach einer ruhigen und angenehmen Nacht, die ich völlig alleine in einem schönen Lager verbrachte, bestaunte ich das reichhaltige Frühstücksbuffet, welches Katharina bereits zu dieser frühen Stunde hervorgezaubert hatte – man wähnt sich dort oben fast wie in einem Hotel – Bravo!
Nicht nur den zahlreichen Schafen und Ziegen taugt das nun folgende Almgelände, sondern auch mir. Während die sich eher für das saftige Gras interessieren, finde ich Gefallen an der duftenden Luft, der reichhaltigen Flora, und dem umwerfenden Panorama – geh leck, ist’s dort schön!
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