Hallo zusammen,
die Hitze des gestrigen Tages hat unsere Tourenwahl folgendermaßen beeinflusst: der Aufstieg sollte möglichst westseitig und waldig sein. Nach ein wenig Suche fand sich dann die Arnplattenspitze (kleine Arnspitze, hoher spitzer Zwölferkopf), die zwischen Wetterstein und Karwendel eingelagert eine schöne Aussicht versprach.
Steil geht es über einen wunderschönen Waldweg von Arn hinauf zum Zwirchkopf:
Danach wird das Gelände etwas schrofiger, aber die Bäume bieten immernoch angenehmen Schatten. Recht bald ist die Kamhöhe erreicht, mit dem Schatten ist es vorbei, dafür gibt es es eine tolle Aussicht zur Hohen Munde und ins Puittal:
Gemütlich schlängelt sich der Weg jetzt durch ausgedehnte Latschenfelder. Immerwieder taucht unser Ziel auf, dahinter liegt das Karwendel unter einem bleiernen Dunst:
Der letzte Aufschwung auf den Gipfel (ca. 60m) ist steil, brüchig und stellenweise recht ausgesetzt. Ein feiner Schotterüberzug macht die Kletterei nicht angenehmer. Oben bietet sich erwartungsgemäß eine tolle Aussicht, hier der Blick zurück über den schönen Kamm:
Dies ist das letzte Stück des Aufstieges:
Zum Abstieg haben wir dann den direkten Steig zum Hohen Sattel genommen. Der ist zwar sehr steil, backofig und schotterig, dafür sind wir im Nu unten beim einem Bächlein und jeder Menge Walderdbeeren. Der Forstweg zurück nach Arn ist dann nicht mehr besonders spektakulär.
Die Arnplattenspitze ist eine landschaftlich sehr schöne Wanderung, ich würde auf jeden Fall den Weg über den Zwirchkopf empfehlen, vielleicht sogar für den Abstieg.
Viele Grüße aus Innsbruck, Johannes
die Hitze des gestrigen Tages hat unsere Tourenwahl folgendermaßen beeinflusst: der Aufstieg sollte möglichst westseitig und waldig sein. Nach ein wenig Suche fand sich dann die Arnplattenspitze (kleine Arnspitze, hoher spitzer Zwölferkopf), die zwischen Wetterstein und Karwendel eingelagert eine schöne Aussicht versprach.
Steil geht es über einen wunderschönen Waldweg von Arn hinauf zum Zwirchkopf:
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Danach wird das Gelände etwas schrofiger, aber die Bäume bieten immernoch angenehmen Schatten. Recht bald ist die Kamhöhe erreicht, mit dem Schatten ist es vorbei, dafür gibt es es eine tolle Aussicht zur Hohen Munde und ins Puittal:
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Gemütlich schlängelt sich der Weg jetzt durch ausgedehnte Latschenfelder. Immerwieder taucht unser Ziel auf, dahinter liegt das Karwendel unter einem bleiernen Dunst:
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Der letzte Aufschwung auf den Gipfel (ca. 60m) ist steil, brüchig und stellenweise recht ausgesetzt. Ein feiner Schotterüberzug macht die Kletterei nicht angenehmer. Oben bietet sich erwartungsgemäß eine tolle Aussicht, hier der Blick zurück über den schönen Kamm:
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Dies ist das letzte Stück des Aufstieges:
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Zum Abstieg haben wir dann den direkten Steig zum Hohen Sattel genommen. Der ist zwar sehr steil, backofig und schotterig, dafür sind wir im Nu unten beim einem Bächlein und jeder Menge Walderdbeeren. Der Forstweg zurück nach Arn ist dann nicht mehr besonders spektakulär.
Die Arnplattenspitze ist eine landschaftlich sehr schöne Wanderung, ich würde auf jeden Fall den Weg über den Zwirchkopf empfehlen, vielleicht sogar für den Abstieg.
Viele Grüße aus Innsbruck, Johannes
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