ich starte um 08.00 Uhr am großen Parkplatz in der Axamer Lizum. Erstes Ziel ist "das Halsl". Im Nu dort beginnt der anregendere Teil der Tour, der Weiterweg über den "lustigen Berglersteig" zum Ampferstein (2556 m), dem ich natürlich, obwohl mein Hauptziel Marchreisenspitze heißt, einen Besuch abstatte. Im unteren Teil des "l.B.S." geht es in anregenden Kehren nach oben,
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das letzte Viertel beinhaltet gar ein paar seilversicherte Stellen, die das Aufsteigen kurzweiliger machen.
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Etwa um 10.00 Uhr trage ich mich ins Gipfelbuch des Ampferstein ein und gehe gleich weiter Richtung Marchreisenscharte. Dann heißt es erstmal, den Berg auf schmalem Pfad umrunden, bevor ein gar nicht kurzer Kamin mit Stahlseil in den weiteren Aufstieg leitet. Immer wieder schöne aufregende Wander(Kletter)stellen, manchmal ein bißchen ausgesetzt.
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Gemütlich steige ich auf und erreiche bald das Hauptziel, die Marchreisenspitze (2620 m). Auch hier will ich nicht lange rasten, das hebe ich mir für den Hochtennboden auf, und trepple weiter Richtung Westen - überschreitenderweise weiter Richtung Hochtennspitze. Dazu aber zuerst einige zig Meter absteigen und dem schmalen Steig folgen.
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Bald kommt der Hinweis aufs letzte Ziel und mit Geduld und ruhigem, aber stetigen Marsch ist auch die Hochtennspitze (2549 m) gegen 12.00 Uhr erobert. Dieseits des Gipfelkreuzes gehts pfeilsgerade ins Nichts, wer schwache Nerven hat, vor dem Kreuz stehenbleiben!
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Und ich starte gleich weiter zum Hochtennboden, diesem einmaligen Hochplateau, das mich schon im Winter immer fasziniert. Dort breite ich mein kleines Lager aus, gönne mir erstmals frisches Gewand und jausne meine Tupperschüssel leer. Dann beamts mich für 20 min ins Reich der Berge......
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Der letzte Teil des Abstieges ins Tal, über die Damenabfahrt, war leider nicht mehr sehr anregend, mußte aber als Pflicht erfüllt werden. Trotzdem entdecke ich immer wieder Motive, die mich den Fotoapparat zücken lassen:
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Um 13.45 Uhr komm`ich zurück zum Auto, fahre heim und freue mich über 2 Gipfel, auf denen ich noch nicht war und das traumhafte Wetter, das heute wohl tausende in die Berge gelockt hat.
Nachmachfaktor: unbedingt ratsam, superschöne Runde mit "Brentaflair", Ausblicke die man von unten gar nicht erwarten würde. Schwarze Wege sollte man aber gerne gehen und einige Seilversicherte Kraxelstellen sind zu meistern.
Fotoalbum hier
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das letzte Viertel beinhaltet gar ein paar seilversicherte Stellen, die das Aufsteigen kurzweiliger machen.
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Etwa um 10.00 Uhr trage ich mich ins Gipfelbuch des Ampferstein ein und gehe gleich weiter Richtung Marchreisenscharte. Dann heißt es erstmal, den Berg auf schmalem Pfad umrunden, bevor ein gar nicht kurzer Kamin mit Stahlseil in den weiteren Aufstieg leitet. Immer wieder schöne aufregende Wander(Kletter)stellen, manchmal ein bißchen ausgesetzt.
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Gemütlich steige ich auf und erreiche bald das Hauptziel, die Marchreisenspitze (2620 m). Auch hier will ich nicht lange rasten, das hebe ich mir für den Hochtennboden auf, und trepple weiter Richtung Westen - überschreitenderweise weiter Richtung Hochtennspitze. Dazu aber zuerst einige zig Meter absteigen und dem schmalen Steig folgen.
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Bald kommt der Hinweis aufs letzte Ziel und mit Geduld und ruhigem, aber stetigen Marsch ist auch die Hochtennspitze (2549 m) gegen 12.00 Uhr erobert. Dieseits des Gipfelkreuzes gehts pfeilsgerade ins Nichts, wer schwache Nerven hat, vor dem Kreuz stehenbleiben!
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Und ich starte gleich weiter zum Hochtennboden, diesem einmaligen Hochplateau, das mich schon im Winter immer fasziniert. Dort breite ich mein kleines Lager aus, gönne mir erstmals frisches Gewand und jausne meine Tupperschüssel leer. Dann beamts mich für 20 min ins Reich der Berge......
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Der letzte Teil des Abstieges ins Tal, über die Damenabfahrt, war leider nicht mehr sehr anregend, mußte aber als Pflicht erfüllt werden. Trotzdem entdecke ich immer wieder Motive, die mich den Fotoapparat zücken lassen:
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Um 13.45 Uhr komm`ich zurück zum Auto, fahre heim und freue mich über 2 Gipfel, auf denen ich noch nicht war und das traumhafte Wetter, das heute wohl tausende in die Berge gelockt hat.
Nachmachfaktor: unbedingt ratsam, superschöne Runde mit "Brentaflair", Ausblicke die man von unten gar nicht erwarten würde. Schwarze Wege sollte man aber gerne gehen und einige Seilversicherte Kraxelstellen sind zu meistern.
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