Hallo werte Bergfreunde,
nächste Woche werd ich mal wieder mit meiner Freundin und unserem Hund losziehen. Da wir räumlich sowieso in der Gegend sind, wollten wir uns die schon lange in der Schublade lauernde Tour durch die Schobergruppe vornehmen.
Auf Bildern und in Beschreibungen anderer Beiträge hab ich nun schon gesehen, dass manche Wege durchaus mit Leitern oder Seilen versichert sind. Ansich ist das für meine Freundin und mich kein Problem, da wir bergerfahren und auch Kletterer sind. Allerdings stellt sich die Frage ob das auch alles mit Hund machbar ist.
Wir haben einen Golden Retriever, knapp 30Kg also recht klein für die Rasse, dafür aber umso agiler und fitter. Wir haben schon schwierige Touren (für Hunde) mit Ihm gemacht wie zB.: Habicht (im Stubai), Dossenhütte (Berner Oberland) etc.
Dort gab es zwar ab und zu Steilstellen, Kurze Kletterpassagen, Leitern, die ich Ihn zur Not hochgetragen habe....allerdings eben immer nur sehr kurze stellen von max. 20m Höhe oder ähnlich. Nun ist die Frage ob er in der Schobergruppe auf folgender Tour zurecht käme.
1. Tag: Anreise nach Kals, Glorer Hütte (Übernachtung)
2. Tag: Böses Weibl, Gernot-Röhr-Biwak, Elberfelder Hütte (Übernachtung)
3. Tag: Roter Knopf, Horn-/ oder Klammerscharte(welche ist leichter?), Adolf-Noßberger-Hütte (Übernachtung)
4. Tag: Holländer oder Ferdinand Koza-Weg (welcher ist leichter?) zur Wangenitzseehütte, Petzeck, Hütte (Übernachtung)
5. Tag: Lienzer Hütte, Kalser Törl, Lesachalmhütte, Abstieg nach Kals
Wie viele Stunden muss ich für den Abschnitt Lienzer Hütte Lesachalmhütte rechnen? 5h müssten hin kommen, oder?
Alternativ kann man ja zB. die Gipfel Weglassen, um entweder einen ruhigeren Tag zu haben oder eine Hütte zu Überlaufen.
Was haltet ihr davon? Zu ambitioniert? Machbar mit Hund?
Ich bin euch Dankbar für jeden erfahrenen Ratschlag.
Gruß, Seb
nächste Woche werd ich mal wieder mit meiner Freundin und unserem Hund losziehen. Da wir räumlich sowieso in der Gegend sind, wollten wir uns die schon lange in der Schublade lauernde Tour durch die Schobergruppe vornehmen.
Auf Bildern und in Beschreibungen anderer Beiträge hab ich nun schon gesehen, dass manche Wege durchaus mit Leitern oder Seilen versichert sind. Ansich ist das für meine Freundin und mich kein Problem, da wir bergerfahren und auch Kletterer sind. Allerdings stellt sich die Frage ob das auch alles mit Hund machbar ist.
Wir haben einen Golden Retriever, knapp 30Kg also recht klein für die Rasse, dafür aber umso agiler und fitter. Wir haben schon schwierige Touren (für Hunde) mit Ihm gemacht wie zB.: Habicht (im Stubai), Dossenhütte (Berner Oberland) etc.
Dort gab es zwar ab und zu Steilstellen, Kurze Kletterpassagen, Leitern, die ich Ihn zur Not hochgetragen habe....allerdings eben immer nur sehr kurze stellen von max. 20m Höhe oder ähnlich. Nun ist die Frage ob er in der Schobergruppe auf folgender Tour zurecht käme.
1. Tag: Anreise nach Kals, Glorer Hütte (Übernachtung)
2. Tag: Böses Weibl, Gernot-Röhr-Biwak, Elberfelder Hütte (Übernachtung)
3. Tag: Roter Knopf, Horn-/ oder Klammerscharte(welche ist leichter?), Adolf-Noßberger-Hütte (Übernachtung)
4. Tag: Holländer oder Ferdinand Koza-Weg (welcher ist leichter?) zur Wangenitzseehütte, Petzeck, Hütte (Übernachtung)
5. Tag: Lienzer Hütte, Kalser Törl, Lesachalmhütte, Abstieg nach Kals
Wie viele Stunden muss ich für den Abschnitt Lienzer Hütte Lesachalmhütte rechnen? 5h müssten hin kommen, oder?
Alternativ kann man ja zB. die Gipfel Weglassen, um entweder einen ruhigeren Tag zu haben oder eine Hütte zu Überlaufen.
Was haltet ihr davon? Zu ambitioniert? Machbar mit Hund?
Ich bin euch Dankbar für jeden erfahrenen Ratschlag.
Gruß, Seb
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