Ein weiteres Zuckerl im Arntal, die Rote Spitze, bestiegen wir am 25.09.2010 wieder von der Oberstaleralm aus.
Der Weg führt direkt hinter dem Hüttendorf anfangs noch gemütlich durch dichten Bergwald bis sich dieser nach ca. 20 Min. aufsteilt und auch teilweise ausgesetzt über extrem steile Wiesenhänge bis auf 2050m führt.
Hier ist stolpern nicht so ratsam, vor allem beim Abstieg.
1.jpg
Anschl. geht’s wieder einfacher weiter, bei Pkt. 2300 führt der Weg an einer neu errichteten Almhütte vorbei, diese bietet auch einen Unterschlupf für Notfälle im Werkzeugschuppen.
Leider hat uns bisher immer wieder der Nebel eingefangen und die wenigen lichten Momente wurden für ein paar Eindrücke genutzt.
2.jpg
Irgendwo da oben bzw. dahinter sollte der Gipfel sein?!?
3.jpg
Ab 2400m sieht man bereits den Gratrücken zwischen Rote Spitze und Gschritt 2750m.
In der Mitte beim markanten Felszacken auf 2700m ist der Übergang zur Brugger Alm.
4.jpg
Beim Übergang auf 2700m machten die Damen wieder ihre Pause und unser Gastkind Alex und ich gingen noch die letzten 260 Hm bzw. 45 Min. zum Gipfel weiter.
Aber der Gratschneide leichtes Blockwerk, ab 2850m umgeht man den Gratverlauf an seiner linken nördlichen Seite. Die Schlüsselstelle ist die Scharte kurz vor dem Gipfel, diese ist mit meiner Meinung nach zu locker fixierten Stahlseilen gesichert.
Abstieg zur Scharte.
5.jpg
Eine kurze glatte Platte noch…
6.jpg
...und man hat den Gipfel mit seinem Kreuz das erste mal vor Augen.
rote-spitze-gipfel.jpg
Wie gesagt, Wetter eher Bescheiden, daher nur kurze Rast und flotter Abstieg zum Jausenplatz der Mädels.
Hier der Blick vom Gipfel zurück zum Gratverlauf, die rote Linie markiert in etwa den Anstiegsweg.
rote-spitze.jpg
Und Richtung Westen zur Weißen Spitze 2962m.
8.jpg
Bereits am Rückweg zur Scharte.
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Beim Abstieg dann doch noch der eine od. andere Sonnenstrahl. Die Rote Spitze gehört im Bereich des Arntal eher in die Kategorie anspruchsvoller Gipfel, was die Besteigung auf dem Normalweg anbelangt. Aber keineswegs gefährlich.
Zusammenfassung:
Ca. 1150 Hm
7,5 Km Weglänge
2 Std. bis zur Gratschneide auf 2750m + 45 Min. zum Gipfel, gesamt etwa 5 Std.
Der Weg führt direkt hinter dem Hüttendorf anfangs noch gemütlich durch dichten Bergwald bis sich dieser nach ca. 20 Min. aufsteilt und auch teilweise ausgesetzt über extrem steile Wiesenhänge bis auf 2050m führt.
Hier ist stolpern nicht so ratsam, vor allem beim Abstieg.
1.jpg
Anschl. geht’s wieder einfacher weiter, bei Pkt. 2300 führt der Weg an einer neu errichteten Almhütte vorbei, diese bietet auch einen Unterschlupf für Notfälle im Werkzeugschuppen.
Leider hat uns bisher immer wieder der Nebel eingefangen und die wenigen lichten Momente wurden für ein paar Eindrücke genutzt.
2.jpg
Irgendwo da oben bzw. dahinter sollte der Gipfel sein?!?
3.jpg
Ab 2400m sieht man bereits den Gratrücken zwischen Rote Spitze und Gschritt 2750m.
In der Mitte beim markanten Felszacken auf 2700m ist der Übergang zur Brugger Alm.
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Beim Übergang auf 2700m machten die Damen wieder ihre Pause und unser Gastkind Alex und ich gingen noch die letzten 260 Hm bzw. 45 Min. zum Gipfel weiter.
Aber der Gratschneide leichtes Blockwerk, ab 2850m umgeht man den Gratverlauf an seiner linken nördlichen Seite. Die Schlüsselstelle ist die Scharte kurz vor dem Gipfel, diese ist mit meiner Meinung nach zu locker fixierten Stahlseilen gesichert.
Abstieg zur Scharte.
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Eine kurze glatte Platte noch…
6.jpg
...und man hat den Gipfel mit seinem Kreuz das erste mal vor Augen.
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Wie gesagt, Wetter eher Bescheiden, daher nur kurze Rast und flotter Abstieg zum Jausenplatz der Mädels.
Hier der Blick vom Gipfel zurück zum Gratverlauf, die rote Linie markiert in etwa den Anstiegsweg.
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Und Richtung Westen zur Weißen Spitze 2962m.
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Bereits am Rückweg zur Scharte.
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Beim Abstieg dann doch noch der eine od. andere Sonnenstrahl. Die Rote Spitze gehört im Bereich des Arntal eher in die Kategorie anspruchsvoller Gipfel, was die Besteigung auf dem Normalweg anbelangt. Aber keineswegs gefährlich.
Zusammenfassung:
Ca. 1150 Hm
7,5 Km Weglänge
2 Std. bis zur Gratschneide auf 2750m + 45 Min. zum Gipfel, gesamt etwa 5 Std.
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