27.08.2010 Gr. Degenhorn 2946m
Trotz guter Vorhersage, war´s wieder mal nicht soo supi!
Den uns bereits gewohnten weg, Forststraße, in´s Arntal hinein. Wer will kann die 200 Hm von der Oberstalleralm auch mit dem MTB bewältige.
Bei Pkt. 2100, „Beim Garten“, links abbiegen und wieder steil und wieder einen Wiesensteig rauf. Eigentlich sind die Aufstiegsweg im Bereich Arntal von der Wegbeschaffenheit alle gleich. Die ersten 800 Hm Wiesensteig und der Rest Schotter und Blockwerk.
Diesmal ist der Aufstieg aber so was von easy, dass unsere Kids sogar noch genügend Luft zum Geschichten erzählen hatten. Das Gequatsche ging die ganze Zeit über so weiter. Die Wegfindung ist bei dieser Tour einfach und weist auch keine nennenswerten Schwierigkeiten auf. Zum Glück gab´s dann doch noch die angekündigte Sonne und die Stimmung begann ebenfalls freundlicher zu werden.
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Der weitere Wegverlauf führt entlang des Felsrückens in der Bildmitte relativ direkt auf die Felsspitze im Hintergrund zu. (Vorgipfel)
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Nach knapp 3 Std. 8 Min errichten wir vier den Gipfel, es ist auch der bislang höchste Gipfel von meiner Tochter.
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Diesmal wurde die Gipfeljause etwas mehr genossen und erst 1 Std. später wurde der Abstieg angetreten. Wieder waren wir fast alleine unterwegs, nur am Gipfel trafen wir ein Paar aus Großraming im Ennstal.
Richtung Westen Weiße- und Rote Spitze.
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Nach Süd-Ost Hochgrabe.
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Und der Verbindungsgrat zum Kl. Degenhorn.
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Im laufe des Abstieges verdunkelte sich der Himmel zusehends und so wurde ein Gang zugelegt, daher keine Bilder vom Abstieg, damit wir noch rechtzeitig die Hütte trockenen Fußes erreichen. Kaum in der Hütte ging´s auch schon an´s Eingemachte,
mit Hagel und buschigen Wasser von oben.
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Für so manchen tiefer gelegten Poliden sind die Almstraßen dann doch nicht soo geeignet.
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Trotz guter Vorhersage, war´s wieder mal nicht soo supi!
Den uns bereits gewohnten weg, Forststraße, in´s Arntal hinein. Wer will kann die 200 Hm von der Oberstalleralm auch mit dem MTB bewältige.
Bei Pkt. 2100, „Beim Garten“, links abbiegen und wieder steil und wieder einen Wiesensteig rauf. Eigentlich sind die Aufstiegsweg im Bereich Arntal von der Wegbeschaffenheit alle gleich. Die ersten 800 Hm Wiesensteig und der Rest Schotter und Blockwerk.
Diesmal ist der Aufstieg aber so was von easy, dass unsere Kids sogar noch genügend Luft zum Geschichten erzählen hatten. Das Gequatsche ging die ganze Zeit über so weiter. Die Wegfindung ist bei dieser Tour einfach und weist auch keine nennenswerten Schwierigkeiten auf. Zum Glück gab´s dann doch noch die angekündigte Sonne und die Stimmung begann ebenfalls freundlicher zu werden.
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Der weitere Wegverlauf führt entlang des Felsrückens in der Bildmitte relativ direkt auf die Felsspitze im Hintergrund zu. (Vorgipfel)
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Nach knapp 3 Std. 8 Min errichten wir vier den Gipfel, es ist auch der bislang höchste Gipfel von meiner Tochter.
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Diesmal wurde die Gipfeljause etwas mehr genossen und erst 1 Std. später wurde der Abstieg angetreten. Wieder waren wir fast alleine unterwegs, nur am Gipfel trafen wir ein Paar aus Großraming im Ennstal.
Richtung Westen Weiße- und Rote Spitze.
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Nach Süd-Ost Hochgrabe.
8.jpg
Und der Verbindungsgrat zum Kl. Degenhorn.
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Im laufe des Abstieges verdunkelte sich der Himmel zusehends und so wurde ein Gang zugelegt, daher keine Bilder vom Abstieg, damit wir noch rechtzeitig die Hütte trockenen Fußes erreichen. Kaum in der Hütte ging´s auch schon an´s Eingemachte,
mit Hagel und buschigen Wasser von oben.
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Für so manchen tiefer gelegten Poliden sind die Almstraßen dann doch nicht soo geeignet.
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