Oktober Nachlese Teil I
Theorie und Praxis sind zwei Paar Schuhe. Das mussten Franzi und ich uns nach der Tour auf die Schlicker Seespitze eingestehen. Dabei sah der Plan so gut aus: Freitag 13 Uhr Aufbruch an der Kemater Alm. 16 Uhr Gipfel. Eine halbe Stunde Pause. 18 Uhr Ankunft am Auto. Alles eher entspannte Zeiten. Samstag und Sonntag dem Regen lauschen und sich darüber freuen, dass es dennoch noch zu einer Tour gereicht hat.
Der Aufbruch hat noch planmäßig geklappt. Als wir die Adolf-Pichler-Hütte nach etwas mehr als einer halben Stunde passierten, waren wir ihm sogar deutlich voraus. Unter den Kalkkögeln entlang ging es zum Seejöchl. Besonders die Riepenwand beeindruckte (Bild aufgenommen beim Abstieg).
1.jpg
Etwas oberhalb des Seejöchls sah es immer noch so aus, als sei der Plan problemlos einzuhalten.
2.jpg
Doch in der Westflanke der Schlicker Seespitze begann der Zeitverlust. Apere Abschnitte wechselten sich laufend mit kleinen, vereisten Schneefeldern ab, die trotz alter Spuren sehr vorsichtiges Gehen erforderten. Bei der Ankunft am Gipfel hatte sich dadurch der Vorsprung auf den Plan schon in einen Rückstand von einer viertel Stunde gewandelt. Und der Abstieg würde auch bedeutend länger dauern als gedacht. Also nichts wie runter! Doch die Aussicht war zu gut und ließ uns verweilen.
3.JPG
Die Stubaier Alpen.
4.JPG
Das Zuckerhütl herangezoomt.
5.JPG
Jede Menge Knoten- und Kräulspitzen vor den Seespitzen und der Ruderhofspitze.
6.JPG
Einst galt er als höchster Berg Tirols. Natürlich weit daneben, aber wegen seiner stattlichen Gestalt durchaus nachvollziehbar.
7.JPG
Die Zillertaler Alpen über dem Serleskamm.
8.JPG
Das Traumpaar.
9.JPG
Theorie und Praxis sind zwei Paar Schuhe. Das mussten Franzi und ich uns nach der Tour auf die Schlicker Seespitze eingestehen. Dabei sah der Plan so gut aus: Freitag 13 Uhr Aufbruch an der Kemater Alm. 16 Uhr Gipfel. Eine halbe Stunde Pause. 18 Uhr Ankunft am Auto. Alles eher entspannte Zeiten. Samstag und Sonntag dem Regen lauschen und sich darüber freuen, dass es dennoch noch zu einer Tour gereicht hat.
Der Aufbruch hat noch planmäßig geklappt. Als wir die Adolf-Pichler-Hütte nach etwas mehr als einer halben Stunde passierten, waren wir ihm sogar deutlich voraus. Unter den Kalkkögeln entlang ging es zum Seejöchl. Besonders die Riepenwand beeindruckte (Bild aufgenommen beim Abstieg).
1.jpg
Etwas oberhalb des Seejöchls sah es immer noch so aus, als sei der Plan problemlos einzuhalten.
2.jpg
Doch in der Westflanke der Schlicker Seespitze begann der Zeitverlust. Apere Abschnitte wechselten sich laufend mit kleinen, vereisten Schneefeldern ab, die trotz alter Spuren sehr vorsichtiges Gehen erforderten. Bei der Ankunft am Gipfel hatte sich dadurch der Vorsprung auf den Plan schon in einen Rückstand von einer viertel Stunde gewandelt. Und der Abstieg würde auch bedeutend länger dauern als gedacht. Also nichts wie runter! Doch die Aussicht war zu gut und ließ uns verweilen.
3.JPG
Die Stubaier Alpen.
4.JPG
Das Zuckerhütl herangezoomt.
5.JPG
Jede Menge Knoten- und Kräulspitzen vor den Seespitzen und der Ruderhofspitze.
6.JPG
Einst galt er als höchster Berg Tirols. Natürlich weit daneben, aber wegen seiner stattlichen Gestalt durchaus nachvollziehbar.
7.JPG
Die Zillertaler Alpen über dem Serleskamm.
8.JPG
Das Traumpaar.
9.JPG
Kommentar