Recht anstrengende Bergtour mit einigen leichten Kletterstellen
im I. Grad, wenn man nach der Paider Scharte direkt auf dem Grat geht.
Man kann den Kletterstellen ausweichen (nach Süden auf dem
markierten Weg durch Steiles Schuttgelände -
wenn man die Markierungen findet) oder nach Norden in die Flanke
(bei dem aktuellen Schneestand mit bauchtiefem,
weichen Schnee aber nicht möglich).
Nach den Tourenbeschreibungen im Internet
(z.B. www.tourenwelt.at mit mir z.T. nicht ganz nachvollziehbaren
Touren-Einstufungen) hatte ich mir die Tour einfacher vorgestellt.
Die Querung zur Paider Scharte geht durch abschüssiges Wiesen- und
schrofen-Gelände, bei Nässe oder Regen nicht zu empfehlen.
Ab dem Gratstück zum Gipfel steiles Gehgelände, das aber recht mühsam
zu begehen ist (Erde und Schutt).
Hier hat der Klier eindeutig Recht
(laut Führer "3/4 Stunde am Grat I ab Scharte bzw. mühsam auf der Flanke").
Start: Abzweig nördlich von Haagen, ca. 1760 m (siehe Karte später).
Gesamt-Höhendifferenz (2-maliger Gegenanstieg am kleinen See, siehe
später) 1100 m.
Gesamt-Weglänge ca. 12 km. Anstieg ca. 2 1/2 h, Abstieg 2 h,
bei zügiger Gangart .
Wandereinstufung (subjektiv von mir) T3+, deutlich anspruchsvoller als z.B.
der Rietzer Grieskogel.
Bild 1: Start und Aufstieg über den Haggener Sonnberg - der seinem
Namen alle Ehre macht - es schaut schon fast aus wie im Sommer,
das Gras ist ganz vertrocknet.
Bild-01-Start.jpg
Bild 2: Blick ins Kraspestal mit dem Dreizack der Rotgrubenspitze.
Bild-02-Rotgrubenspitze.JPG
Bild 3: Tatsächlich schon jetzt Enziane in voller Blüte.
Bild-03-Enziane.JPG
Bild 4: und haufenweise Laufkäfer - wann hat man das im April
schon so gesehen ?
Bild-04-Laufkäfer.JPG
Bild 5: Blick nach Kühtai: der Pirchkogel hat noch kräftig Schnee
in der Ostflanke.
Bild-05-Blick-Pirchkogel.JPG
Bild 6: Die Vordere Grubenwand winkt - wenn auch recht matt - durchs
Gleirschtal über die Lampsenspitze herüber. Das Wetter war vormittags
deutlich schlechter als angesagt.
Bild-06-Grubenwand.JPG
Bild 7: Auf etwa 2300 m geht's 30 m leicht bergab zu einem kleinen
See (zumindest im Frühling) mit Abstieg durch ein kleines Schneefeld.
Gegenüber der Gipfel des Seejochs. Ganz schwach kann man das Gipfelkreuz
erkennen (Gipfel mit Firnhaube).
Bild-07-Weg-Paider-Scharte-mit-See.JPG
Bild 8: Anstiegsweg: entlang dem Hagger und Paider Wandl geht
der Weg durch steiles Wiesen- und Schrofen-Gelände zur Paider Scharte
nach rechts. Dann über den Grat (gepunktet,
man erkennt die kleinen Gratzacken, die man zu überklettern hat)
zum Gipfel von rechts.
Bild-08-Weg-Paider-Scharte-Markierung.JPG
Bild 9: der Weg geht dann am Hagger Wandl vorbei, bis zur Scharte
sehr gut markiert.
Bild-09-Hagger-Wandl.JPG
Bild 10: einige Altschneefelder fordern volle Konzentration.
Bild-10-Schneereste-Paider-Wandl.JPG
im I. Grad, wenn man nach der Paider Scharte direkt auf dem Grat geht.
Man kann den Kletterstellen ausweichen (nach Süden auf dem
markierten Weg durch Steiles Schuttgelände -
wenn man die Markierungen findet) oder nach Norden in die Flanke
(bei dem aktuellen Schneestand mit bauchtiefem,
weichen Schnee aber nicht möglich).
Nach den Tourenbeschreibungen im Internet
(z.B. www.tourenwelt.at mit mir z.T. nicht ganz nachvollziehbaren
Touren-Einstufungen) hatte ich mir die Tour einfacher vorgestellt.
Die Querung zur Paider Scharte geht durch abschüssiges Wiesen- und
schrofen-Gelände, bei Nässe oder Regen nicht zu empfehlen.
Ab dem Gratstück zum Gipfel steiles Gehgelände, das aber recht mühsam
zu begehen ist (Erde und Schutt).
Hier hat der Klier eindeutig Recht
(laut Führer "3/4 Stunde am Grat I ab Scharte bzw. mühsam auf der Flanke").
Start: Abzweig nördlich von Haagen, ca. 1760 m (siehe Karte später).
Gesamt-Höhendifferenz (2-maliger Gegenanstieg am kleinen See, siehe
später) 1100 m.
Gesamt-Weglänge ca. 12 km. Anstieg ca. 2 1/2 h, Abstieg 2 h,
bei zügiger Gangart .
Wandereinstufung (subjektiv von mir) T3+, deutlich anspruchsvoller als z.B.
der Rietzer Grieskogel.
Bild 1: Start und Aufstieg über den Haggener Sonnberg - der seinem
Namen alle Ehre macht - es schaut schon fast aus wie im Sommer,
das Gras ist ganz vertrocknet.
Bild-01-Start.jpg
Bild 2: Blick ins Kraspestal mit dem Dreizack der Rotgrubenspitze.
Bild-02-Rotgrubenspitze.JPG
Bild 3: Tatsächlich schon jetzt Enziane in voller Blüte.
Bild-03-Enziane.JPG
Bild 4: und haufenweise Laufkäfer - wann hat man das im April
schon so gesehen ?
Bild-04-Laufkäfer.JPG
Bild 5: Blick nach Kühtai: der Pirchkogel hat noch kräftig Schnee
in der Ostflanke.
Bild-05-Blick-Pirchkogel.JPG
Bild 6: Die Vordere Grubenwand winkt - wenn auch recht matt - durchs
Gleirschtal über die Lampsenspitze herüber. Das Wetter war vormittags
deutlich schlechter als angesagt.
Bild-06-Grubenwand.JPG
Bild 7: Auf etwa 2300 m geht's 30 m leicht bergab zu einem kleinen
See (zumindest im Frühling) mit Abstieg durch ein kleines Schneefeld.
Gegenüber der Gipfel des Seejochs. Ganz schwach kann man das Gipfelkreuz
erkennen (Gipfel mit Firnhaube).
Bild-07-Weg-Paider-Scharte-mit-See.JPG
Bild 8: Anstiegsweg: entlang dem Hagger und Paider Wandl geht
der Weg durch steiles Wiesen- und Schrofen-Gelände zur Paider Scharte
nach rechts. Dann über den Grat (gepunktet,
man erkennt die kleinen Gratzacken, die man zu überklettern hat)
zum Gipfel von rechts.
Bild-08-Weg-Paider-Scharte-Markierung.JPG
Bild 9: der Weg geht dann am Hagger Wandl vorbei, bis zur Scharte
sehr gut markiert.
Bild-09-Hagger-Wandl.JPG
Bild 10: einige Altschneefelder fordern volle Konzentration.
Bild-10-Schneereste-Paider-Wandl.JPG
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