Sulzkogel (3016m) – 22.8.2011 (Stubaier Alpen)
Aufstieg: 800 Höhenmeter ( 3 1/4 Stunden)
Abstieg: 1200 Höhenmeter
Am 22.8. und 23.8. war ich für zwei Tage im Sellrain. Am ersten Tag ging ich von Kühtai aus auf den Sulzkogel (3016m). Ich fuhr zunächst mit der 3-Seen-Sesselbahn hoch. Von dort geht es zunächst etwas hinab und dann auf annähernd gleicher Höhe bleibend zum Speicher Finstertal. Dann verläuft der Weg am Ostufer dieses Stausees entlang. Wenn man nach einer guten Stunde Gehzeit am hinteren Seeende angekommen ist, beginnt der eigentliche Aufstieg. Der Weg führt durch ein eher enges Hochtal mit viel Geröll zu einer Scharte knapp südlich des Gipfels. Von dort geht man dann noch etwa 10 Minuten einen Schuttrücken hoch.
Am Gipfel war durch starken Dunst die Aussicht etwas eingeschränkt. Beim Abstieg hat es zugezogen und es kam auch zu einem Regenschauer.
Wenn ich ehrlich bin, gehört die Tour nicht gerade zu den Highlights meiner Bergerlebnisse. Der Weg ist durch das viele Geröll recht mühsam, und die Aussicht am Gipfel ist trotz Blick auf die Wildspitze eher unspektakulär. Die Tour am nächsten Tag auf den Roten Kogel von Praxmar aus hat mir wesentlich besser gefallen.
Hier noch ein paar Bilder:
Staumauer des Finstertalstausee aus der Sesselbahn. Rechts davon der Zwölferkogel (2988m)
Staumauer vom Weg von der Sesselbahn zum See
Das Gelände, durch das der Aufstieg verläuft (etwa nach zwei Dritteln der Tour)
Blick vom Gipfel auf den Stausee hinunter
Blick zu den Ötztaler Alpen: von links nach rechts: Innere Schwarze Schneid, Linker Ferner Kogel, Mittelbergferner, Wildspitze
Beim Abstieg: Wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass sich rechts von der Bildmitte unterhalb des Gerölls noch Gletschereis befindet.
Das Gletschertor dieses von Schutt bedeckten Gletscherrestes
Hier ist ein größerer Teil des Abstiegweges zu erkennen.
Aufstieg: 800 Höhenmeter ( 3 1/4 Stunden)
Abstieg: 1200 Höhenmeter
Am 22.8. und 23.8. war ich für zwei Tage im Sellrain. Am ersten Tag ging ich von Kühtai aus auf den Sulzkogel (3016m). Ich fuhr zunächst mit der 3-Seen-Sesselbahn hoch. Von dort geht es zunächst etwas hinab und dann auf annähernd gleicher Höhe bleibend zum Speicher Finstertal. Dann verläuft der Weg am Ostufer dieses Stausees entlang. Wenn man nach einer guten Stunde Gehzeit am hinteren Seeende angekommen ist, beginnt der eigentliche Aufstieg. Der Weg führt durch ein eher enges Hochtal mit viel Geröll zu einer Scharte knapp südlich des Gipfels. Von dort geht man dann noch etwa 10 Minuten einen Schuttrücken hoch.
Am Gipfel war durch starken Dunst die Aussicht etwas eingeschränkt. Beim Abstieg hat es zugezogen und es kam auch zu einem Regenschauer.
Wenn ich ehrlich bin, gehört die Tour nicht gerade zu den Highlights meiner Bergerlebnisse. Der Weg ist durch das viele Geröll recht mühsam, und die Aussicht am Gipfel ist trotz Blick auf die Wildspitze eher unspektakulär. Die Tour am nächsten Tag auf den Roten Kogel von Praxmar aus hat mir wesentlich besser gefallen.
Hier noch ein paar Bilder:
Staumauer des Finstertalstausee aus der Sesselbahn. Rechts davon der Zwölferkogel (2988m)
Staumauer vom Weg von der Sesselbahn zum See
Das Gelände, durch das der Aufstieg verläuft (etwa nach zwei Dritteln der Tour)
Blick vom Gipfel auf den Stausee hinunter
Blick zu den Ötztaler Alpen: von links nach rechts: Innere Schwarze Schneid, Linker Ferner Kogel, Mittelbergferner, Wildspitze
Beim Abstieg: Wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass sich rechts von der Bildmitte unterhalb des Gerölls noch Gletschereis befindet.
Das Gletschertor dieses von Schutt bedeckten Gletscherrestes
Hier ist ein größerer Teil des Abstiegweges zu erkennen.