Jahreszeit- und witterungsbedingt werden es nun wieder weniger Bergtouren und deshalb auch weniger Tourenberichte, also eine gute Gelegenheit, noch einen Tourenbericht des vergangenen Sommers zu schreiben.
Am letzten Tag meines diesjährigen Sommerurlaubs im Virgental wollte ich noch zum Wallhorntörl am Ende des Timmeltales.
Startpunkt war der Parkplatz unterhalb der Bodenalm, da ich nicht zu den schnellen Gehern zähle musste ich früh aufbrechen, und so waren auch oberhalb der Bodenalm die Schatten noch lang.
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Direkt am Eingang des Timmeltales grüßt unter der Kreuzspitze das bekannte Felsmarterl.
P1080697 [1600x1200].JPG
Noch liegt das Tal zum Teil im Schatten.
P1080716 [1600x1200].JPG
Der Aufsteig zur Eisseehütte ist vom Wasser des Timmelsbaches und der zufließenden Bäche geprägt.
P1080720 [1600x1200].JPG
2 3/4 h habe ich vom Parkplatz bis zur Hütte gebraucht, die ich zum ersten mal über den "Normalweg" erreicht habe, bei meinen vorherigen Besuchen kam ich jeweils entweder von der Sajathütte oder der Bonn-Matreier-Hütte.
P1080722 [1600x1200].JPG
Aber diesmal geht es weiter ins Tal hinein, dazu nähert man sich erst wieder dem Timmelbach und geht einige Schritte Richtung Sajathütte.
P1080727 [1600x1200].JPG
Hier zeigen sich links der Große Hexenkopf und rechts der Hohe Eichham mit dem schwierigen Eichhamturm.
P1080729 [1600x1200].JPG
Zunächst geht es eben um den vom Hexenkopf herunterziehenden Rücken herum, die Abzweigung zur Sajathütte liegt schon hinter mir, bald zweigt auch der Weg über die Zopetscharte zur Johannishütte links ab. Die hier sichtbare Scharte allerdings ist nicht die Zopetscharte, diese befindet sich weiter südlich.
P1080732 [1600x1200].JPG
Hier tritt zum ersten mal die Weißspitze ins Blickfeld (rechts hinten) und links davon mein Tagesziel, das Wallhorntörl.
P1080734 [1600x1200].JPG
Die Weißspitze machte ihrem Namen untypischerweise dieses mal keine Ehre mehr, der Gletscher ist stark ausgeapert und schuttbedeckt. Auch von ausgedehnten Schneefeldern, die sonst oft weit ins Jahr hinein den Anstieg zur Weißspitze prägen, ist nichts mher zu sehen.
Hier im Bereich des breit mäandrierenden Timmelsbaches muss man übrigens achtgeben, nicht nach rechts zum Eissee zu gelangen, der Weg zum Törl geht hier zunächst links nach oben, um zum Törl einen weiten Bogen zu machen.
P1080737 [1600x1200].JPG
Wird fortgesetzt...
Am letzten Tag meines diesjährigen Sommerurlaubs im Virgental wollte ich noch zum Wallhorntörl am Ende des Timmeltales.
Startpunkt war der Parkplatz unterhalb der Bodenalm, da ich nicht zu den schnellen Gehern zähle musste ich früh aufbrechen, und so waren auch oberhalb der Bodenalm die Schatten noch lang.
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Direkt am Eingang des Timmeltales grüßt unter der Kreuzspitze das bekannte Felsmarterl.
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Noch liegt das Tal zum Teil im Schatten.
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Der Aufsteig zur Eisseehütte ist vom Wasser des Timmelsbaches und der zufließenden Bäche geprägt.
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2 3/4 h habe ich vom Parkplatz bis zur Hütte gebraucht, die ich zum ersten mal über den "Normalweg" erreicht habe, bei meinen vorherigen Besuchen kam ich jeweils entweder von der Sajathütte oder der Bonn-Matreier-Hütte.
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Aber diesmal geht es weiter ins Tal hinein, dazu nähert man sich erst wieder dem Timmelbach und geht einige Schritte Richtung Sajathütte.
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Hier zeigen sich links der Große Hexenkopf und rechts der Hohe Eichham mit dem schwierigen Eichhamturm.
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Zunächst geht es eben um den vom Hexenkopf herunterziehenden Rücken herum, die Abzweigung zur Sajathütte liegt schon hinter mir, bald zweigt auch der Weg über die Zopetscharte zur Johannishütte links ab. Die hier sichtbare Scharte allerdings ist nicht die Zopetscharte, diese befindet sich weiter südlich.
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Hier tritt zum ersten mal die Weißspitze ins Blickfeld (rechts hinten) und links davon mein Tagesziel, das Wallhorntörl.
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Die Weißspitze machte ihrem Namen untypischerweise dieses mal keine Ehre mehr, der Gletscher ist stark ausgeapert und schuttbedeckt. Auch von ausgedehnten Schneefeldern, die sonst oft weit ins Jahr hinein den Anstieg zur Weißspitze prägen, ist nichts mher zu sehen.
Hier im Bereich des breit mäandrierenden Timmelsbaches muss man übrigens achtgeben, nicht nach rechts zum Eissee zu gelangen, der Weg zum Törl geht hier zunächst links nach oben, um zum Törl einen weiten Bogen zu machen.
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Wird fortgesetzt...
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