Vom Frosnitztal über Südflanke zur Dabernitzhöhe und Verbindungsgrat zur Vorderen Michlbachspitze, I-II
Kein spektakuläres, aber durchaus ein ausgefallenes Ziel sind die Michelbachspitzen. Gleich wie die benachbarte Raneburgspitze bieten sie besonders interessante Einblicke in das Gebiet des Frosnitzkamms und des Eichhamstockes. Natürlich war es wieder ein „Gratvorhaben“, das mich dort hin trieb, jedoch war ich diesmal nur teilweise erfolgreich. Aber würden wir nicht gelegentlich scheitern, wäre es auch nicht spannend…
Mein Ausgangsort ist der Weiler Gruben, nördlich von Matrei. Wieder einmal bemühe ich mein klappriges Fahrrad, um mir die lange Forststraße etwas abzukürzen. Nach dem ich etwa 150 Höhenmeter hinter mir habe, stehe ich vor dieser Tafel, die wohl hoffentlich keinerlei Besucher des Frosnitztales abschrecken wird:
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Jedenfalls halte diese Ankündigung - mit Recht – für einen schlechten Scherz, günstig für die Besucherfrequenz der Badener Hütte wird sich die Tafel jedenfalls nicht auswirken.
Ich stoße auch auf keinerlei Behinderungen. Trotzdem stelle ich mein Bike sehr bald zur Seite. Die grobschottrige Straße ist zu Fuß rascher zu bewältigen….
Im Bereich der Katalalmen erblicke ich bereits meine Tagesziele, links die Dabernitzhöhe, rechts die Vordere Michlbachspitze:
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Die Südhänge der Dabernitzhöhe sind relativ steil und mühsam zu begehen, trotzdem weit hinauf gemäht. Während ich mir hier den besten Weg suche, werde ich neugierig beäugt:
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Bereits hier betrachte ich, wie aus einer Loge den Frosnitzkamm, von Mittereggspitze bis Eichham:
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Weiter oben pickt sich das neugierige Zoom die Hexenköpfe heraus, bizarre Bergestalten, voller Geheimnisse, wie Hexen es eben an sich haben:
sized_P1060750.JPG
Recht spannungsfrei blicke ich hingegen in das sanftgrüne Michlbachkar mit Raneburgspitze und Katalspitze (rechts):
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Und auch weiterhin kann ich gemütlich über runde Gratbuckel dahinbummeln
sized_P1060754a.JPG
Aufregende Einblicke muss ich wieder heranzoomen, v.l.n.r.: Niederer und Hoher Eichham, rechts daneben der Eichhamturm mit irrer Kante:
sized_P1060755.JPG
Die Kante wurde noch nie begangen, wer wagt es? „Noch Problem“ hätte der alte Peterka dazu bemerkt… Ich selbst bin einfach nur fasziniert von diesem ungewöhnlichen Anblick.
Entspannen wir uns mit einem Blick zum Kl. Venediger und lassen wir den Blick nach links über Kristallwand, Weißspitze, Seeköpfe zur Hohen Achsel schweifen:
sized_P1060758.JPG
Der Gipfel der Dabernitzhöhe überrascht mich mit einem kurzen Abbruch aus Bratschenfels.
Ein paar Meter nur, aber heikel und ausgesetzt – also schön konzentrieren… Aber gleich wird das Gelände wieder angenehmer. Ein Blick zurück (im Hintergrund Mittereggspitze und Galtenkogel):
sized_P1060760.JPG
Kein spektakuläres, aber durchaus ein ausgefallenes Ziel sind die Michelbachspitzen. Gleich wie die benachbarte Raneburgspitze bieten sie besonders interessante Einblicke in das Gebiet des Frosnitzkamms und des Eichhamstockes. Natürlich war es wieder ein „Gratvorhaben“, das mich dort hin trieb, jedoch war ich diesmal nur teilweise erfolgreich. Aber würden wir nicht gelegentlich scheitern, wäre es auch nicht spannend…
Mein Ausgangsort ist der Weiler Gruben, nördlich von Matrei. Wieder einmal bemühe ich mein klappriges Fahrrad, um mir die lange Forststraße etwas abzukürzen. Nach dem ich etwa 150 Höhenmeter hinter mir habe, stehe ich vor dieser Tafel, die wohl hoffentlich keinerlei Besucher des Frosnitztales abschrecken wird:
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Jedenfalls halte diese Ankündigung - mit Recht – für einen schlechten Scherz, günstig für die Besucherfrequenz der Badener Hütte wird sich die Tafel jedenfalls nicht auswirken.
Ich stoße auch auf keinerlei Behinderungen. Trotzdem stelle ich mein Bike sehr bald zur Seite. Die grobschottrige Straße ist zu Fuß rascher zu bewältigen….
Im Bereich der Katalalmen erblicke ich bereits meine Tagesziele, links die Dabernitzhöhe, rechts die Vordere Michlbachspitze:
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Die Südhänge der Dabernitzhöhe sind relativ steil und mühsam zu begehen, trotzdem weit hinauf gemäht. Während ich mir hier den besten Weg suche, werde ich neugierig beäugt:
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Bereits hier betrachte ich, wie aus einer Loge den Frosnitzkamm, von Mittereggspitze bis Eichham:
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Weiter oben pickt sich das neugierige Zoom die Hexenköpfe heraus, bizarre Bergestalten, voller Geheimnisse, wie Hexen es eben an sich haben:
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Recht spannungsfrei blicke ich hingegen in das sanftgrüne Michlbachkar mit Raneburgspitze und Katalspitze (rechts):
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Und auch weiterhin kann ich gemütlich über runde Gratbuckel dahinbummeln
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Aufregende Einblicke muss ich wieder heranzoomen, v.l.n.r.: Niederer und Hoher Eichham, rechts daneben der Eichhamturm mit irrer Kante:
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Die Kante wurde noch nie begangen, wer wagt es? „Noch Problem“ hätte der alte Peterka dazu bemerkt… Ich selbst bin einfach nur fasziniert von diesem ungewöhnlichen Anblick.
Entspannen wir uns mit einem Blick zum Kl. Venediger und lassen wir den Blick nach links über Kristallwand, Weißspitze, Seeköpfe zur Hohen Achsel schweifen:
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Der Gipfel der Dabernitzhöhe überrascht mich mit einem kurzen Abbruch aus Bratschenfels.
Ein paar Meter nur, aber heikel und ausgesetzt – also schön konzentrieren… Aber gleich wird das Gelände wieder angenehmer. Ein Blick zurück (im Hintergrund Mittereggspitze und Galtenkogel):
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