Meine Aufgabe an diesem Wochenende war es Hannes (HAH), der bislang wenig in Nordtirol unterwegs war, die besondere Schönheit von diesem Teil Österreichs zu zeigen. Ohne lange zu überlegen wählte ich die Berge um die Winnebachseehütte als Tourengebiet aus.
Zum ersten Mal stieg ich ohne Schneeschuhe am Rucksack bzw. unter den Füßen zu haben zur Winnebachseehütte auf – Mitte November. Es wurde eine unserer Lieblingsbeschäftigungen uns während der Tour darauf hinzuweisen, welchen Monat wir haben, denn die Verhältnisse waren nicht typisch für die Jahreszeit.
Nachdem wir überflüssiges Gepäck an der Hütte deponiert hatten, gingen wir zum Hohen Seeblaskogel weiter. Schon kurz nach der Hütte wurden die Ausblicke besser. Ganz links unser Ziel für den zweiten Tag, der Gänsekragen.
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Rückblick über das Aufstiegstal zu den Ötztaler Alpen.
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Am zugefrorenen Gletschersee des Bachfallenferners vorbei gelangten wir in das Tal, das uns auf den Südgrat des Hohen Seeblaskogels brachte. Im unteren Teil war es aper, danach begann der Schnee. Die Harschdecke trug nur an wenigen Stellen, anstrengende Spurarbeit wartete. Dafür wurden wir mit einer immer besseren Aussicht belohnt.
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Unpraktischerweise muss man den Grat schon nach kurzer Zeit verlassen und zum Grünen-Tatzen-Ferner absteigen. Ob sich noch viel Eis unter dem Schnee befindet?
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Im Schlussanstieg zum Gipfel musste Hannes etwas kämpfen. Man hat es schon schwer, wenn man mit mir unterwegs ist. Statt nur zur Hütte aufzusteigen, muss man noch auf einen 3000er gehen. Das alles an einem kurzen Novembertag. Hannes hat es trotzdem gefallen. Bei so viel Stubaier Prominenz ist das kein Wunder.
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Nicht ganz so prominent, aber auch sehr schön, der Winnebacher Weißkogel mit dem Gleirschen Fernerkogel. Im Hintergrund erkennt man die Zugspitze.
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Zum ersten Mal stieg ich ohne Schneeschuhe am Rucksack bzw. unter den Füßen zu haben zur Winnebachseehütte auf – Mitte November. Es wurde eine unserer Lieblingsbeschäftigungen uns während der Tour darauf hinzuweisen, welchen Monat wir haben, denn die Verhältnisse waren nicht typisch für die Jahreszeit.
Nachdem wir überflüssiges Gepäck an der Hütte deponiert hatten, gingen wir zum Hohen Seeblaskogel weiter. Schon kurz nach der Hütte wurden die Ausblicke besser. Ganz links unser Ziel für den zweiten Tag, der Gänsekragen.
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Rückblick über das Aufstiegstal zu den Ötztaler Alpen.
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Am zugefrorenen Gletschersee des Bachfallenferners vorbei gelangten wir in das Tal, das uns auf den Südgrat des Hohen Seeblaskogels brachte. Im unteren Teil war es aper, danach begann der Schnee. Die Harschdecke trug nur an wenigen Stellen, anstrengende Spurarbeit wartete. Dafür wurden wir mit einer immer besseren Aussicht belohnt.
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Unpraktischerweise muss man den Grat schon nach kurzer Zeit verlassen und zum Grünen-Tatzen-Ferner absteigen. Ob sich noch viel Eis unter dem Schnee befindet?
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Im Schlussanstieg zum Gipfel musste Hannes etwas kämpfen. Man hat es schon schwer, wenn man mit mir unterwegs ist. Statt nur zur Hütte aufzusteigen, muss man noch auf einen 3000er gehen. Das alles an einem kurzen Novembertag. Hannes hat es trotzdem gefallen. Bei so viel Stubaier Prominenz ist das kein Wunder.
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Nicht ganz so prominent, aber auch sehr schön, der Winnebacher Weißkogel mit dem Gleirschen Fernerkogel. Im Hintergrund erkennt man die Zugspitze.
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