Wir sind am Samstag, 19.11.2011 um 06:45 Uhr, mit dem minütlich heller werdenden Tageslicht, bei der Karwendelrast aufgebrochen. Vorbei bei den "Wasserspielen" (Insider wissen, was ich meine) kommt bald der Abzweig "Hochnissl" - gerade weiter ginge es ins Vomper Loch (von dort werden wir zurückkehren). Um 10:30 Uhr erreichen wir den Gipfel bei bester Fernsicht und den bekannten, schon wochenlang gleichbleibenden Traumbedingungen.
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Weiter steigen wir - nun kommt der Genußteil der Tour - über den Grat und die Steinkarlspitze (diese muß mühelos etwas abseits erkraxelt werden) zur Rotwandlspitze.
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Windstill, warm, und was uns besonders freut: die unheimliche Schärfe der Bilder, die wohl aufgrund der so trockenen Luft entsteht. Bei einem Abrund mit Blick auf die Lamsenjochhütte wagen wir uns nicht allzuweit hinaus.
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Nach Begutachtung des Ausstiegs vom Brudertunnel rasten wir ein zweites mal und beginnen den Abstieg ins Zwerchloch. Die vielen Gämsen lassen sich - das ist uns den ganzen Tag aufgefallen - gar nicht von uns stören.
Vorbei an diesen markanten Felsformationen (weiß jemand, wodurch sowas entstanden ist?).....
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Den steilen Weg hinab versuchen wir da und dort durch eine Schotterreisse abzukürzen, was manchmal gelingt, manchmal aufgrund der Grobschottrigkeit extrem zu Lasten der Schuhe geht (aber länger als 2 Saisonen halten die Sohlen ohnehin nicht). Bald verschwindet die Sonne für heute und man merkt, daß der Tag bald zu Ende geht.
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Vom Tal schlängelt sich im Anschluß der Weg aus dem Zwerchloch hinaus, hier sind gut versteckt noch einmal 150 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen, was die Gesamtmenge der bewältigten Höhenmeter auf 2.102 schraubt. Um etwa 16:20 Uhr vollenden wir die Runde und treffen erneut bei den "Wasserspielen" ein. Jetzt werden die glühenden Füße im Kneipp-Becken abgefrischt.
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Die letzten Meter auf der Forststraße zum Auto sind ob der nun gut durchblutenden und gekühlten Marschwerkzeugs ein Klacks.
Fazit: schöner gehts nicht, ich lasse die Bilder sprechen....
noch Fotos im Album
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Weiter steigen wir - nun kommt der Genußteil der Tour - über den Grat und die Steinkarlspitze (diese muß mühelos etwas abseits erkraxelt werden) zur Rotwandlspitze.
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Windstill, warm, und was uns besonders freut: die unheimliche Schärfe der Bilder, die wohl aufgrund der so trockenen Luft entsteht. Bei einem Abrund mit Blick auf die Lamsenjochhütte wagen wir uns nicht allzuweit hinaus.
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Nach Begutachtung des Ausstiegs vom Brudertunnel rasten wir ein zweites mal und beginnen den Abstieg ins Zwerchloch. Die vielen Gämsen lassen sich - das ist uns den ganzen Tag aufgefallen - gar nicht von uns stören.
Vorbei an diesen markanten Felsformationen (weiß jemand, wodurch sowas entstanden ist?).....
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Den steilen Weg hinab versuchen wir da und dort durch eine Schotterreisse abzukürzen, was manchmal gelingt, manchmal aufgrund der Grobschottrigkeit extrem zu Lasten der Schuhe geht (aber länger als 2 Saisonen halten die Sohlen ohnehin nicht). Bald verschwindet die Sonne für heute und man merkt, daß der Tag bald zu Ende geht.
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Vom Tal schlängelt sich im Anschluß der Weg aus dem Zwerchloch hinaus, hier sind gut versteckt noch einmal 150 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen, was die Gesamtmenge der bewältigten Höhenmeter auf 2.102 schraubt. Um etwa 16:20 Uhr vollenden wir die Runde und treffen erneut bei den "Wasserspielen" ein. Jetzt werden die glühenden Füße im Kneipp-Becken abgefrischt.
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Die letzten Meter auf der Forststraße zum Auto sind ob der nun gut durchblutenden und gekühlten Marschwerkzeugs ein Klacks.
Fazit: schöner gehts nicht, ich lasse die Bilder sprechen....
noch Fotos im Album
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