Mutter- Tochter- Wandern war angesagt. Sprich: nicht zu hoch, nicht zu anspruchsvoll, trotzdem schön, nicht überlaufen, Einkehr nicht nötig.
Immer, wenn ich auf Heimaturlaub bin will ich was andres machen, als wie immer nur Hochgern, Zwiesel oder Hörndlwand...deshalb hat die Mudder die Pillersee- Ecke vorgeschlagen und im Internet konnte ich die schöne Tour ausfindig machen.
Wir starten um 9:30 Uhr am Wiesensee zwischen St. Ulrich am Pillersee und Hochfilzen. Um die Zeit ist es noch ziemlich schattig...
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Der Weg zieht sich durch den Wald am steilen Berghang hoch- wir sind froh, dass es gleich so steil ist, so wird uns gleich schön warm
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Nach Süd- Osten am Hang entlanggewandert, findet nun auch bald die Sonne immer wieder einen Durchschlupf
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Nach ca. 50min queren wir eine Forststrasse und wandern weiter, zunächst in den dunklen Wald hinein, dann weiter fast eben an steilen Flanken entlang bis zu Wegkreuzung "Hüttenboden"
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Damit es uns nicht zu langweilig wird sind kleine Hindernisse eingebaut...
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...und sich eröffnende Tiefblicke offenbaren Kurioses...hier wurde wohl "Probegeschossen"...?
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Ab dem "Hüttenboden" wird der Weg noch steiler und spart sich größtenteils die Serpentinen. Nach ein paar Höhenmetern gibt es nun endlich zwischen den Bäumen einen Ausblick auf das Tagesziel
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Immer höher steigen wir, der Wald lichtet sich und gibt immer öfter den Blick frei auf Leoganger Steinberg, Wilder Kaiser, Tauern und die nähere Umgebung. Die Luft wird immer wärmer und ist erfüllt vom Duft des getrockneten wilden Majoran, Vöglein zwitschern und die Leberblümchen und so manch anderes Gewächs meint, es sei schon wieder März...
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Immer, wenn ich auf Heimaturlaub bin will ich was andres machen, als wie immer nur Hochgern, Zwiesel oder Hörndlwand...deshalb hat die Mudder die Pillersee- Ecke vorgeschlagen und im Internet konnte ich die schöne Tour ausfindig machen.
Wir starten um 9:30 Uhr am Wiesensee zwischen St. Ulrich am Pillersee und Hochfilzen. Um die Zeit ist es noch ziemlich schattig...
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Der Weg zieht sich durch den Wald am steilen Berghang hoch- wir sind froh, dass es gleich so steil ist, so wird uns gleich schön warm
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Nach Süd- Osten am Hang entlanggewandert, findet nun auch bald die Sonne immer wieder einen Durchschlupf
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Nach ca. 50min queren wir eine Forststrasse und wandern weiter, zunächst in den dunklen Wald hinein, dann weiter fast eben an steilen Flanken entlang bis zu Wegkreuzung "Hüttenboden"
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Damit es uns nicht zu langweilig wird sind kleine Hindernisse eingebaut...
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...und sich eröffnende Tiefblicke offenbaren Kurioses...hier wurde wohl "Probegeschossen"...?
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Ab dem "Hüttenboden" wird der Weg noch steiler und spart sich größtenteils die Serpentinen. Nach ein paar Höhenmetern gibt es nun endlich zwischen den Bäumen einen Ausblick auf das Tagesziel
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Immer höher steigen wir, der Wald lichtet sich und gibt immer öfter den Blick frei auf Leoganger Steinberg, Wilder Kaiser, Tauern und die nähere Umgebung. Die Luft wird immer wärmer und ist erfüllt vom Duft des getrockneten wilden Majoran, Vöglein zwitschern und die Leberblümchen und so manch anderes Gewächs meint, es sei schon wieder März...
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