Nach etlichen Touren im Karwendel und in den Stubaier Alpen war es an der Zeit mal wieder etwas anderes zu sehen. Franzi und ich entschieden, dass der Kaiser weit genug weg ist und wählten Ackerl- und Maukspitze als Ziel aus.
Verschiedene Ausgangspunkte sind für die Tour sinnvoll, wir entschieden uns für die Wochenbrunner Alm. Über die Gaudeamushütte erreichten wir die Baumgartenalm. Gegenüber bauen sich Treffauer, Ellmauer Halt und die Vordere Karlspitze auf.
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Weiter ging es über die Wildererkanzel ins Hochgrubachkar. Auf den ersten Blick meint man, es sei unmöglich ohne richtiges Klettern den weiter oben liegenden Niedersessel zu erreichen. Doch der Steig nutzt geschickt die Schwachstellen im Gelände aus und nach etwas Schrofenkletterei steht man im Schutt des Niedersessels. Gewaltig ragen die obere Süd- und Westwand der Maukspitze auf.
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Wenn man zur Ackerlspitze gehen möchte, muss man sich hier entscheiden entweder den kürzeren, aber schwierigeren über den Hochsessel oder den längeren, aber einfacheren Weg über die Maukspitze zu nehmen. Wir entschieden uns dafür beide Varianten zu gehen, die erste im Aufstieg, die zweite im Abstieg.
An verschiedenen Stellen habe ich gelesen, dass der folgende Anstieg im ersten Schwierigkeitsgrad liegen soll. Mit I hat das ganze unserer Meinung nach selbst unter Mitbenutzung aller im Fels versenkten Tritt- und Griffbügel nicht viel zu tun. II passt wesentlich besser. Franzi kurz nach dem Einstieg am Ende einer kleinen Direktvariante. Sie meinte, es sei nicht schwieriger als die eigentliche Route.
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Nach der schönen Wandkletterei geht es in einer Rinne weiter bis man den Hochsessel erreicht. Hier hat man das schwierigste bereits hinter sich. Auf einem kleinen Steig geht es in die Scharte zwischen Maukspitze und Ackerlspitze. Zunächst stiegen wir auf die letztgenannte. Die Aussicht war sehr gut. Jede Menge Türme und Zacken im Nahbereich.
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Die Loferer und Leoganger Steinberge sehe ich selten aus so großer Nähe. Den Übergang zur Maukspitze kann man in Bildmitte gut erkennen.
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Der Hochkönig schaut über die Leoganger Steinberge hinweg.
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Blick über die Chiemgauer Alpen ins Alpenvorland.
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Verschiedene Ausgangspunkte sind für die Tour sinnvoll, wir entschieden uns für die Wochenbrunner Alm. Über die Gaudeamushütte erreichten wir die Baumgartenalm. Gegenüber bauen sich Treffauer, Ellmauer Halt und die Vordere Karlspitze auf.
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Weiter ging es über die Wildererkanzel ins Hochgrubachkar. Auf den ersten Blick meint man, es sei unmöglich ohne richtiges Klettern den weiter oben liegenden Niedersessel zu erreichen. Doch der Steig nutzt geschickt die Schwachstellen im Gelände aus und nach etwas Schrofenkletterei steht man im Schutt des Niedersessels. Gewaltig ragen die obere Süd- und Westwand der Maukspitze auf.
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Wenn man zur Ackerlspitze gehen möchte, muss man sich hier entscheiden entweder den kürzeren, aber schwierigeren über den Hochsessel oder den längeren, aber einfacheren Weg über die Maukspitze zu nehmen. Wir entschieden uns dafür beide Varianten zu gehen, die erste im Aufstieg, die zweite im Abstieg.
An verschiedenen Stellen habe ich gelesen, dass der folgende Anstieg im ersten Schwierigkeitsgrad liegen soll. Mit I hat das ganze unserer Meinung nach selbst unter Mitbenutzung aller im Fels versenkten Tritt- und Griffbügel nicht viel zu tun. II passt wesentlich besser. Franzi kurz nach dem Einstieg am Ende einer kleinen Direktvariante. Sie meinte, es sei nicht schwieriger als die eigentliche Route.
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Nach der schönen Wandkletterei geht es in einer Rinne weiter bis man den Hochsessel erreicht. Hier hat man das schwierigste bereits hinter sich. Auf einem kleinen Steig geht es in die Scharte zwischen Maukspitze und Ackerlspitze. Zunächst stiegen wir auf die letztgenannte. Die Aussicht war sehr gut. Jede Menge Türme und Zacken im Nahbereich.
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Die Loferer und Leoganger Steinberge sehe ich selten aus so großer Nähe. Den Übergang zur Maukspitze kann man in Bildmitte gut erkennen.
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Der Hochkönig schaut über die Leoganger Steinberge hinweg.
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Blick über die Chiemgauer Alpen ins Alpenvorland.
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