Mitte August, als ich auf einer Alm arbeitete, kam ein Anruf eines guten Freundes und er fragte mich, ob ich Lust auf eine gemeinsame Bergtour hätte. Als gemeinsamen Nenner schlug ich den Habicht vor, da er erstens ein stolzer Aussichtsdreitausender ist und zweitens technisch nicht schwierig ist.
Ausgangspunkt: gebührenpflichtiger Parkplatz beim Gasthof Feurstein (1.281 m) im Gschnitztal.
Route: Innsbrucker Hütte (2.370 m) - Habicht - retour zum Ausgangspunkt.
Verhältnisse: top. Es war wirklich nichts auszusetzen.
Impressionen
Tribulaune und Feuersteine im ersten Morgenlicht
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Wie wahr - ich liebe solche Motive
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Ganz klassisches Fotomotiv
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Hungerkünstler
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Teilweise schon herbstliche Bedingungen
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Unterhalb des Gipfels
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Wolken zogen hin und her - und ergaben so tolle Stimmungsbilder
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Stubaier Alpenpromenade
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Geschnitzter und Pflerscher Tribulaun - Ziele für die Zukunft, insbesondere der Südtiroler Tribulaun reizt
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Neues Gipfelkreuz - gewisse Parallelen mit dem GG sind nicht zu leugnen, trotzdem wunderschön!
10_xl.jpg
Fazit: einen neuen und dazu noch sehr prominenten Gipfel konnte ich in mein Tourenbuch eintragen. Einen Wermutstropfen stellten die ganzen anderen Bergwanderer dar, denn sie erlaubten mir kein besseres Gipfelfoto Aber dieses Manko kann ich in den nächsten Jahren im Zuge des Stubaier Höhenwegs durchaus ausbügeln!!!
Ausgangspunkt: gebührenpflichtiger Parkplatz beim Gasthof Feurstein (1.281 m) im Gschnitztal.
Route: Innsbrucker Hütte (2.370 m) - Habicht - retour zum Ausgangspunkt.
Verhältnisse: top. Es war wirklich nichts auszusetzen.
Impressionen
Tribulaune und Feuersteine im ersten Morgenlicht
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Wie wahr - ich liebe solche Motive
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Ganz klassisches Fotomotiv
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Hungerkünstler
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Teilweise schon herbstliche Bedingungen
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Unterhalb des Gipfels
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Wolken zogen hin und her - und ergaben so tolle Stimmungsbilder
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Stubaier Alpenpromenade
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Geschnitzter und Pflerscher Tribulaun - Ziele für die Zukunft, insbesondere der Südtiroler Tribulaun reizt
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Neues Gipfelkreuz - gewisse Parallelen mit dem GG sind nicht zu leugnen, trotzdem wunderschön!
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Fazit: einen neuen und dazu noch sehr prominenten Gipfel konnte ich in mein Tourenbuch eintragen. Einen Wermutstropfen stellten die ganzen anderen Bergwanderer dar, denn sie erlaubten mir kein besseres Gipfelfoto Aber dieses Manko kann ich in den nächsten Jahren im Zuge des Stubaier Höhenwegs durchaus ausbügeln!!!
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