Ein paar Berichte aus diesem Sommer und Herbst möchte ich noch nachreichen. Beginnen möchte ich mit der Besteigung des Rietzer Grieskogels Ende Oktober.
Samstag – Ausschlafen nach einer Woche mit zu wenig Schlaf. Beim Blick aus dem Fenster während des Frühstücks wurde klar, heute muss ich auf einen Berg steigen.
Am Parkplatz zwischen den beiden langen Galerien an der Straße nach Kühtai brach ich auf. Nach dem ersten, steileren Stück öffnete sich der Blick. Der Rietzer Grieskogel ist allerdings noch nicht zu sehen.
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Mit viel Schnee musste ich in den sonnigen Südhängen nicht rechnen. Gegenüber waren die Berge immerhin angezuckert.
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Nach einiger Zeit kam der Rietzer Grieskogel ins Blickfeld.
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Der Normalweg führt über den markanten Rücken von rechts nach links zum Grat, über den der Gipfel gewonnen wird. Doch die Südflanke lachte mich an. Warum nur da gehen, wo alle gehen? Die Rinne links der Plattenwand ganz rechts wählte ich als Aufstiegsroute aus. Sie sah gut machbar aus und könnte im Mittelteil interessantere Kletterstellen bieten als ihre Verwandten (wer genau hinschaut, erkennt an den Schatten, dass ich das Bild beim Abstieg aufgenommen habe).
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Je näher ich kam, desto schrofiger sah die Rinne aus.
5.JPG
Immerhin hielt sich der Schutt in Grenzen und an einer Stelle kam ich doch für ein paar Züge in IIer-Gelände. Wahrscheinlich hätte ich es auch umgehen können. So sah der bessere Teil der Rinne aus.
6.JPG
Nach dem Ende der Rinne wurden die Ausblicke besser.
7.JPG
Es ist noch weiter als es aussieht. Das Gipfelkreuz ist riesengroß.
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Samstag – Ausschlafen nach einer Woche mit zu wenig Schlaf. Beim Blick aus dem Fenster während des Frühstücks wurde klar, heute muss ich auf einen Berg steigen.
Am Parkplatz zwischen den beiden langen Galerien an der Straße nach Kühtai brach ich auf. Nach dem ersten, steileren Stück öffnete sich der Blick. Der Rietzer Grieskogel ist allerdings noch nicht zu sehen.
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Mit viel Schnee musste ich in den sonnigen Südhängen nicht rechnen. Gegenüber waren die Berge immerhin angezuckert.
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Nach einiger Zeit kam der Rietzer Grieskogel ins Blickfeld.
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Der Normalweg führt über den markanten Rücken von rechts nach links zum Grat, über den der Gipfel gewonnen wird. Doch die Südflanke lachte mich an. Warum nur da gehen, wo alle gehen? Die Rinne links der Plattenwand ganz rechts wählte ich als Aufstiegsroute aus. Sie sah gut machbar aus und könnte im Mittelteil interessantere Kletterstellen bieten als ihre Verwandten (wer genau hinschaut, erkennt an den Schatten, dass ich das Bild beim Abstieg aufgenommen habe).
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Je näher ich kam, desto schrofiger sah die Rinne aus.
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Immerhin hielt sich der Schutt in Grenzen und an einer Stelle kam ich doch für ein paar Züge in IIer-Gelände. Wahrscheinlich hätte ich es auch umgehen können. So sah der bessere Teil der Rinne aus.
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Nach dem Ende der Rinne wurden die Ausblicke besser.
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Es ist noch weiter als es aussieht. Das Gipfelkreuz ist riesengroß.
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