Die Idee war, endlich die Sommer-Saison
(am Montag hatte es 25 Grad) einzuläuten und –
um der Pollenplage zu entkommen, möglichst hoch hinaufzusteigen.
Da bot sich das Ebner Joch als südwestliche Bastion des Rofans an.
Aber, wie jeder erfahrene Alpinist weis, sind’s halt zuerst die Westhänge,
die wegtauen. Und ab einer Höhe von ca. 1800 m gab’s noch massig Schnee.
Es gibt aber schon einige Berge oberhalb 2000 m, die absolut schneefrei sind,
siehe später.
Bei einem prominenten Rosenheimer Gipfelsammler
war diese Tour aber schon abgehakt, daher ging’s allein los.
Start an der Kanzelkehre der Achensee-Straße 2 km vor Eben auf 900 m.
Nach ca. 1 ¼ h dann Ankunft am Wirtshaus Astenau.
Von dort soll man dann laut Schild in sportlichen 1 h das Ebner Joch erreichen.
Nur bei der Schneelage Pustekuchen – und viel Puste am Schluss gebraucht,
um dann nach weiteren ca. 70 min. den Gipfel zu erreichen.
Rückweg ca. 1 1/2 h – also Gesamtzeit ca. 4 h bei 1050 Hm.
Leichte Wanderung mit ein paar kleinen Felsstücken,
allerdings durchgehend recht steil.
Anbei ein paar Bilder, LG aus M.
Bild1-EbnerJoch-Inntal.JPG
Bild 1: Ebner Joch aus dem Inntal bei der Anfahrt Inntalautobahn
Bild2-VordSonnwendj.JPG
Bild 2: Vorderes Sonnwendjoch, 2224 m
Nach ca. 15 Minuten erblickt man dann das Vordere Sonnwendjoch –
jetzt bereits schneefrei zu besteigen !
Geht auch von der Kanzelkehre, ist aber dann eine knackige Tour von 1500 Hm.
Bild3-Abzweig.JPG
Bild 3: Zum ersten Mal der Gipfel des Ebner Jochs in Sicht beim ersten Abzweig.
Hier ist der Weg sogar mit schwarzem Punkt als „schwierig“ bezeichnet.
Im weiteren Verlauf aber nur „rot“.
Schwierig ist die Tour auch wirklich nicht,
allerdings stellenweise ganz schön steil.
Bild4-Inntal1.JPG
Bild 4: Blick hinüber übers Inntal zu den Tuxern.
Ziemlich drückend war’s – ich dachte schon,
es könnte einer mal den Fön abstellen.
Bild5-Baerenkopf.JPG
Bild 5: Im Karwendel hat’s noch viel Schnee –
das sind ja aber auch die Ostseiten ...
Auch der Bärenkopf noch gut verschneit.
Bild6-Abzweig2.JPG
Bild 6: Abzweig nach der Astenau-Wirtschaft.
Bild7-Seelein.JPG
Bild 7: An der Hütte hat’s auch ein Kirchlein
und eine Quelle mit einem kleinen See.
Bild8-Tiefblick-Inntal.JPG
Bild 8: Beeindruckender Blick hinunter ins Inntal.
Bild9-Baerenkopf.JPG
Bild 9: Das müsste eigentlich das Stanser Joch sein ...
Bild10-Felsstück.JPG
Bild 10: ein paar felsige Stücke gibt’s auch
... und auch noch ein paar Bilder mehr =>
(am Montag hatte es 25 Grad) einzuläuten und –
um der Pollenplage zu entkommen, möglichst hoch hinaufzusteigen.
Da bot sich das Ebner Joch als südwestliche Bastion des Rofans an.
Aber, wie jeder erfahrene Alpinist weis, sind’s halt zuerst die Westhänge,
die wegtauen. Und ab einer Höhe von ca. 1800 m gab’s noch massig Schnee.
Es gibt aber schon einige Berge oberhalb 2000 m, die absolut schneefrei sind,
siehe später.
Bei einem prominenten Rosenheimer Gipfelsammler
war diese Tour aber schon abgehakt, daher ging’s allein los.
Start an der Kanzelkehre der Achensee-Straße 2 km vor Eben auf 900 m.
Nach ca. 1 ¼ h dann Ankunft am Wirtshaus Astenau.
Von dort soll man dann laut Schild in sportlichen 1 h das Ebner Joch erreichen.
Nur bei der Schneelage Pustekuchen – und viel Puste am Schluss gebraucht,
um dann nach weiteren ca. 70 min. den Gipfel zu erreichen.
Rückweg ca. 1 1/2 h – also Gesamtzeit ca. 4 h bei 1050 Hm.
Leichte Wanderung mit ein paar kleinen Felsstücken,
allerdings durchgehend recht steil.
Anbei ein paar Bilder, LG aus M.
Bild1-EbnerJoch-Inntal.JPG
Bild 1: Ebner Joch aus dem Inntal bei der Anfahrt Inntalautobahn
Bild2-VordSonnwendj.JPG
Bild 2: Vorderes Sonnwendjoch, 2224 m
Nach ca. 15 Minuten erblickt man dann das Vordere Sonnwendjoch –
jetzt bereits schneefrei zu besteigen !
Geht auch von der Kanzelkehre, ist aber dann eine knackige Tour von 1500 Hm.
Bild3-Abzweig.JPG
Bild 3: Zum ersten Mal der Gipfel des Ebner Jochs in Sicht beim ersten Abzweig.
Hier ist der Weg sogar mit schwarzem Punkt als „schwierig“ bezeichnet.
Im weiteren Verlauf aber nur „rot“.
Schwierig ist die Tour auch wirklich nicht,
allerdings stellenweise ganz schön steil.
Bild4-Inntal1.JPG
Bild 4: Blick hinüber übers Inntal zu den Tuxern.
Ziemlich drückend war’s – ich dachte schon,
es könnte einer mal den Fön abstellen.
Bild5-Baerenkopf.JPG
Bild 5: Im Karwendel hat’s noch viel Schnee –
das sind ja aber auch die Ostseiten ...
Auch der Bärenkopf noch gut verschneit.
Bild6-Abzweig2.JPG
Bild 6: Abzweig nach der Astenau-Wirtschaft.
Bild7-Seelein.JPG
Bild 7: An der Hütte hat’s auch ein Kirchlein
und eine Quelle mit einem kleinen See.
Bild8-Tiefblick-Inntal.JPG
Bild 8: Beeindruckender Blick hinunter ins Inntal.
Bild9-Baerenkopf.JPG
Bild 9: Das müsste eigentlich das Stanser Joch sein ...
Bild10-Felsstück.JPG
Bild 10: ein paar felsige Stücke gibt’s auch
... und auch noch ein paar Bilder mehr =>
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