Servus Ihr Lieben ,
Heute geht es in der Rieserfernergruppe wo ich aufsteigen will zum Lenkstein (3236 m). Leider mußte ich Wetterbedingt umdisponieren zum Rosshorn, ohnehin ein netten 3000'er. Die Route:
1.jpg
Erlsbach-Patscher Hütte-die zerstörte Barmer Hütte-Rosshornscharte-Rosshorn, insgesamt 1500 Höhemeter.
2.jpg
Hier geht es los, das Wetter ist noch schön.........
3.jpg
........als das Rosshorn von der Sonne beschienen wird.
4.jpg
Schöner Blick nach Osten beim Aufstieg ins Patschertal: rechts der Grat der Almersäulen und links der Grat zwischen Deferegger Pfannhorn und Kärlskopf.
5.jpg
Dann betrachte ich der Patscherschneid; leider ist der Himmel nicht mehr so blau.
6.jpg
Bei der zerstörte Barmer Hütte gibt es interessante Blicken zur neuen Barmer Hütte und die Ohrenspitzen.
7.jpg
Ich nähere mich die Rosshornscharte, die gesichert ist mit Drahtseilen.
8.jpg
Dann geht es weiter zum Rosshorn; dabei werden zunächst einige Höhemeter verloren.
9.jpg
Der Aufstieg ist leicht mit viel Gehgelände und etwas harmlose Kletterei.
10.jpg
Der Gipfel ist erreicht: ich brauchte dazu insgesamt 4½ Stunden.
wird fortgesetzt
Heute geht es in der Rieserfernergruppe wo ich aufsteigen will zum Lenkstein (3236 m). Leider mußte ich Wetterbedingt umdisponieren zum Rosshorn, ohnehin ein netten 3000'er. Die Route:
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Erlsbach-Patscher Hütte-die zerstörte Barmer Hütte-Rosshornscharte-Rosshorn, insgesamt 1500 Höhemeter.
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Hier geht es los, das Wetter ist noch schön.........
3.jpg
........als das Rosshorn von der Sonne beschienen wird.
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Schöner Blick nach Osten beim Aufstieg ins Patschertal: rechts der Grat der Almersäulen und links der Grat zwischen Deferegger Pfannhorn und Kärlskopf.
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Dann betrachte ich der Patscherschneid; leider ist der Himmel nicht mehr so blau.
6.jpg
Bei der zerstörte Barmer Hütte gibt es interessante Blicken zur neuen Barmer Hütte und die Ohrenspitzen.
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Ich nähere mich die Rosshornscharte, die gesichert ist mit Drahtseilen.
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Dann geht es weiter zum Rosshorn; dabei werden zunächst einige Höhemeter verloren.
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Der Aufstieg ist leicht mit viel Gehgelände und etwas harmlose Kletterei.
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Der Gipfel ist erreicht: ich brauchte dazu insgesamt 4½ Stunden.
wird fortgesetzt
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