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Für meinen ersten Bericht habe ich eine der Wochenendwanderungen in der Venedigergruppe augesucht (das mit den Fotos muss ich noch üben!)
Mit dem Auto ging es über Matrei in das Virgental und kurz vor Prägraten (beim Weiler Wallhorn) die Bergstraße hinauf zum gebührenpflichtigen Parkplatz Bodenalm (€ 5/24 Stunden - Münzautomat).
Auf 1.688 m startet dann die Wanderung durch das zumeist flache Timmeltal bis sich das Gelände am Talschluss Richtung Eisseehütte dann doch aufstellt.
Nach der Eisseehütte geht es zuerst über einen Almboden und später über kuppiertes Gelände in das Wallhorntörl (mit erstem Blick zum Gletscherdach des Venedigers).
im Timmeltal .JPG
Lasörling rechts vom Timmeltal aus h.JPG
Kleinitzalm mit Weißspitze .JPG
Weiter führt der Steig in der Südflanke der Weißspitze unschwierig zum Gipfel (3.300 m). Schneefelder gibt es keine mehr, der Gletscher wird westseitig umgangen.
Die Aussicht war natürlich ein Traum: vom Hochgall über die Rötspitze, den Venediger, den Glockner, Hexenkopf und Eichham bis in die Lasörlinggruppe.
Weißspitze.JPG
Rötspitze bis Großer Geiger .JPG
Gletscherdach Großer Venediger.JPG
Glockner .JPG
Beim Rückweg bin ich dann - nach einem Tipp einer charmanten "matreier Berggams" vom Almboden über die Westflanke in die Zopetscharte aufgestiegen, habe die Tulpspitze (3.054 m) und die Kreuzspitze (3.155 m) überschritten und bin den Grat Richtung Süden folgend abgestiegen. Diese zusätzlichen 700 hm haben sich voll ausgezahlt.
Der Nordgrat der Tulpspitze ist eine griffige Blockkletterei im I/II mit Support (Fixseil), kaum ausgesetzt.
Nordgrat Tulpspitze .JPG
Aufstieg Kreuspitze _ Abstieg Tal.JPG
Kreuzspitze .JPG
Weißspitze Großer Hexenkopf Hoher Eichham.JPG
Mühsamer als erwartet war dann aber der Abstieg von der Kreuzspitze über die Sajatköpfe, die Grasmatten der Sajatmähder und den Prägratner Höhenweg zurück in das Timmel- und Bodental. Er führt sehr lange am bzw, in der Nähe des Felsgrates.
Abstieg von Kreuzspitze über Grat .JPG
Abstieg Sajatköpfe .JPG
Danach hat jedenfalls das Weizenbier bei der Jausenstation Bodenalm gut getan.
lg Katzenkopf
Mit dem Auto ging es über Matrei in das Virgental und kurz vor Prägraten (beim Weiler Wallhorn) die Bergstraße hinauf zum gebührenpflichtigen Parkplatz Bodenalm (€ 5/24 Stunden - Münzautomat).
Auf 1.688 m startet dann die Wanderung durch das zumeist flache Timmeltal bis sich das Gelände am Talschluss Richtung Eisseehütte dann doch aufstellt.
Nach der Eisseehütte geht es zuerst über einen Almboden und später über kuppiertes Gelände in das Wallhorntörl (mit erstem Blick zum Gletscherdach des Venedigers).
im Timmeltal .JPG
Lasörling rechts vom Timmeltal aus h.JPG
Kleinitzalm mit Weißspitze .JPG
Weiter führt der Steig in der Südflanke der Weißspitze unschwierig zum Gipfel (3.300 m). Schneefelder gibt es keine mehr, der Gletscher wird westseitig umgangen.
Die Aussicht war natürlich ein Traum: vom Hochgall über die Rötspitze, den Venediger, den Glockner, Hexenkopf und Eichham bis in die Lasörlinggruppe.
Weißspitze.JPG
Rötspitze bis Großer Geiger .JPG
Gletscherdach Großer Venediger.JPG
Glockner .JPG
Beim Rückweg bin ich dann - nach einem Tipp einer charmanten "matreier Berggams" vom Almboden über die Westflanke in die Zopetscharte aufgestiegen, habe die Tulpspitze (3.054 m) und die Kreuzspitze (3.155 m) überschritten und bin den Grat Richtung Süden folgend abgestiegen. Diese zusätzlichen 700 hm haben sich voll ausgezahlt.
Der Nordgrat der Tulpspitze ist eine griffige Blockkletterei im I/II mit Support (Fixseil), kaum ausgesetzt.
Nordgrat Tulpspitze .JPG
Aufstieg Kreuspitze _ Abstieg Tal.JPG
Kreuzspitze .JPG
Weißspitze Großer Hexenkopf Hoher Eichham.JPG
Mühsamer als erwartet war dann aber der Abstieg von der Kreuzspitze über die Sajatköpfe, die Grasmatten der Sajatmähder und den Prägratner Höhenweg zurück in das Timmel- und Bodental. Er führt sehr lange am bzw, in der Nähe des Felsgrates.
Abstieg von Kreuzspitze über Grat .JPG
Abstieg Sajatköpfe .JPG
Danach hat jedenfalls das Weizenbier bei der Jausenstation Bodenalm gut getan.
lg Katzenkopf
!!
Schöner Bericht, bitter weiter so! Hast dir eine nicht gerade alltägliche, ziemlich lange Tour ausgesucht. Den Grat über die Sajatköpfe bin ich gegangen, wie der Steig im Bau war. Erinnere mich an eine versicherte Stelle in der Ostseite. Ist das noch immer so?
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