Nach einem durchgearbeiteten Wochenende sollte mir der Dienstag nicht nur einen freien Tag bringen, sondern auch bestes Wetter. Ich beschloss in neue Gefilde aufzubrechen. In den Loferer Steinbergen war ich noch nie unterwegs gewesen. Der Nuaracher Höhenweg schien nach meinem Geschmack zu sein. Er war es auch.
Als ich um 7.20 Uhr in St. Ulrich am Pillersee aufbrach, trabte gerade ein Jugendteam der SpVgg Unterhaching zum Trainingsplatz. Durch schönen Wald stieg ich zunächst in Richtung Seehorn auf, das auch Ulrichshorn genannt wird. Als ich den Wald verließ, öffneten sich die Blicke zur Glocknergruppe.
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Im Westen zeigte sich der Kaiser.
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Auf 2030m steht das Heimkehrerkreuz. Es markiert keinen Gipfel und ich hielt mich nicht lange auf. Schließlich war das Seehorn nicht mehr weit entfernt.
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Der Gipfel liegt aber noch ein Stück weiter hinten. Dort angekommen wurde es Zeit für die erste Pause. Der Weiterweg zum Mitterhorn (leicht rechts der Bildmitte), das auch Hinterhorn genannt wird, war gut einsehbar.
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Den Steilaufschwung im Grat zum Rothörndl umgeht man südlich.
Der Blick zu den Zentralalpen war natürlich nach wie vor gut.
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Zum ersten Mal habe ich es geschafft für eine Tagestour den Kaiser links liegen zu lassen.
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Im leichten Auf und Ab ging es weiter. Blick zu den Chiemgauer Alpen und dem Chiemsee.
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So grasig sollte es nicht mehr lange sein,
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wie man hier sieht.
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Als ich um 7.20 Uhr in St. Ulrich am Pillersee aufbrach, trabte gerade ein Jugendteam der SpVgg Unterhaching zum Trainingsplatz. Durch schönen Wald stieg ich zunächst in Richtung Seehorn auf, das auch Ulrichshorn genannt wird. Als ich den Wald verließ, öffneten sich die Blicke zur Glocknergruppe.
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Im Westen zeigte sich der Kaiser.
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Auf 2030m steht das Heimkehrerkreuz. Es markiert keinen Gipfel und ich hielt mich nicht lange auf. Schließlich war das Seehorn nicht mehr weit entfernt.
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Der Gipfel liegt aber noch ein Stück weiter hinten. Dort angekommen wurde es Zeit für die erste Pause. Der Weiterweg zum Mitterhorn (leicht rechts der Bildmitte), das auch Hinterhorn genannt wird, war gut einsehbar.
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Den Steilaufschwung im Grat zum Rothörndl umgeht man südlich.
Der Blick zu den Zentralalpen war natürlich nach wie vor gut.
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Zum ersten Mal habe ich es geschafft für eine Tagestour den Kaiser links liegen zu lassen.
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Im leichten Auf und Ab ging es weiter. Blick zu den Chiemgauer Alpen und dem Chiemsee.
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So grasig sollte es nicht mehr lange sein,
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wie man hier sieht.
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