Beinahe „ideale“ Wetterbedingungen führten mich am Sonntag, den 9. September 2012, in das Gebiet der Kalkkögel. Ziel sollte die Hochtennspitze (2.549 m) sein, die dem Bergsteiger technisch kaum Probleme bereitet und dem einen oder anderen Leser auch vom Winter her ein Begriff sein wird.
Der Ausgangspunkt meiner Tour lag am Dorfplatz in Axams (874 m). Dem Bach folgend ging ich bis zum Ortsteil Einsiedeln, der in südlicher Richtung das Dorf abschließt. Hier liegt auch der Einstieg für den sogenannten „Axamer Kögele Steig“, der in angenehmer Steigung auf den Gipfel des Axamer Hausberges (2.097 m) führt, und die erste Etappe meines Ausfluges war. Der Steig verläuft durch Wälder, über Forstwege und schlussendlich über eine Skipiste. Somit ist er recht abwechslungsreich, aber auch landschaftlich sehr schön. Der einzige Wermutstropfen besteht in der streckenweise mangelhaften Markierung und Ausschilderung seines Verlaufes.
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Vom Axamer Kögele, das über einen markanten Gipfelaufbau verfügt und auf der Skipiste nicht zu verfehlen ist, ging es über den Pleisensattel weiter zum ungemein aussichtsreichen Hoadl (2.340 m). Über weite Teile handelt es sich hier um eine (sehr) leichte „Gratwanderung“, die wirklich schöne Ausblicke in das Senderstal bereithält und immer wieder zum Verweilen und Erinnern an vergangene Skitouren einlädt. Eine Alternative wäre hier der Weg über die Skipiste, die durchaus einen Reiz haben kann.
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Ab dem Hoadlhaus folgt man mit wenig Höhenmeterverlust für einige Minuten der Skipiste in Richtung Süden bis zum Hoadlsattel (2.264 m), der an einem weit sichtbaren Schilderbaum gut erkennbar ist. An diesem Ausgangspunkt für zahlreiche Touren in das Ruhegebiet Kalkkögel hat man in der Tat die Qual der Wahl, denn es bieten sich zahlreiche Gipfelziele, Rundwandermöglichkeiten und Überstiege in umliegende Täler an.
Ab diesem Punkt wird die Tour über die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel der Hochtennspitze etwas anspruchsvoller, was bedeuten mag, dass die Route über ein paar ausgesetzte Stellen, die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verlangen, führt. Begleitet von wunderbaren Tiefblicken in das Senderstal erreicht man mit gut 300 Höhenmetern das Ziel, welches durch ein einfaches Kreuz geschmückt ist.
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Als Abstiegsvariante bot sich mir der ausgeschilderte Weg in die Axamer Lizum, der erst entlang der Kalkkögel auf der Schlicker Seite, dann über eine Schotterreise in das sogenannte „Lizum Kar“ bis hin zum Auslauf der Damenabfahrt unmittelbar vor dem großen Parkplatz des Skigebietes führt. Über das „Axamer Tal“ ging es dann auf der Rodelbahn zurück zum Ausgangspunkt in den Ortskern von Axams.
Der Ausgangspunkt meiner Tour lag am Dorfplatz in Axams (874 m). Dem Bach folgend ging ich bis zum Ortsteil Einsiedeln, der in südlicher Richtung das Dorf abschließt. Hier liegt auch der Einstieg für den sogenannten „Axamer Kögele Steig“, der in angenehmer Steigung auf den Gipfel des Axamer Hausberges (2.097 m) führt, und die erste Etappe meines Ausfluges war. Der Steig verläuft durch Wälder, über Forstwege und schlussendlich über eine Skipiste. Somit ist er recht abwechslungsreich, aber auch landschaftlich sehr schön. Der einzige Wermutstropfen besteht in der streckenweise mangelhaften Markierung und Ausschilderung seines Verlaufes.
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Vom Axamer Kögele, das über einen markanten Gipfelaufbau verfügt und auf der Skipiste nicht zu verfehlen ist, ging es über den Pleisensattel weiter zum ungemein aussichtsreichen Hoadl (2.340 m). Über weite Teile handelt es sich hier um eine (sehr) leichte „Gratwanderung“, die wirklich schöne Ausblicke in das Senderstal bereithält und immer wieder zum Verweilen und Erinnern an vergangene Skitouren einlädt. Eine Alternative wäre hier der Weg über die Skipiste, die durchaus einen Reiz haben kann.
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Ab dem Hoadlhaus folgt man mit wenig Höhenmeterverlust für einige Minuten der Skipiste in Richtung Süden bis zum Hoadlsattel (2.264 m), der an einem weit sichtbaren Schilderbaum gut erkennbar ist. An diesem Ausgangspunkt für zahlreiche Touren in das Ruhegebiet Kalkkögel hat man in der Tat die Qual der Wahl, denn es bieten sich zahlreiche Gipfelziele, Rundwandermöglichkeiten und Überstiege in umliegende Täler an.
Ab diesem Punkt wird die Tour über die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel der Hochtennspitze etwas anspruchsvoller, was bedeuten mag, dass die Route über ein paar ausgesetzte Stellen, die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verlangen, führt. Begleitet von wunderbaren Tiefblicken in das Senderstal erreicht man mit gut 300 Höhenmetern das Ziel, welches durch ein einfaches Kreuz geschmückt ist.
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Als Abstiegsvariante bot sich mir der ausgeschilderte Weg in die Axamer Lizum, der erst entlang der Kalkkögel auf der Schlicker Seite, dann über eine Schotterreise in das sogenannte „Lizum Kar“ bis hin zum Auslauf der Damenabfahrt unmittelbar vor dem großen Parkplatz des Skigebietes führt. Über das „Axamer Tal“ ging es dann auf der Rodelbahn zurück zum Ausgangspunkt in den Ortskern von Axams.