irgendwie war am wochenende schlechtwetter angesagt also hatte ich auf arbeiten umgesattelt, dann hat zu mittag doch die sonne gescheint und ich bin nach Kühtai gedüst, was halt die kiste so hergibt.
ziel war das Stierkar, ein kar westlich des Sulzkogels. dieses ist erreichbar über Dortmunder, Längental bis zur verflachung und dann über schutt in das kar (es stehen dort Steinmandeln). eigentlich wollte ich mir blos das kar anschauen weil es einen schönen see hat und ich dort mal mit family das zelt aufstellen will.
von unten hat mich dann doch der Sulzkogl angelacht, ansich ist das einer der einfachsten 3000er überhaupt (am normalweg kein gletscher und keine versicherungen). von der Westseite ist das ganze ein gröberer schutthaufen mit einer steilstufe.
ich hatte das glück steigspuren zu sehen die mich in die richtige rinne gelotst haben! man geht ins hintere Kar und man hat dort 3 oder 4 rinnen je nachdem wie man es sieht. man muss die 3te von links nehmen (links steht der Gamezkogel), dann einfach rauf, zuerst links halten dann rechts). die rinne ganz links schaut bequemer aus, führt aber zum Gamezkogel und von dort ist die überschreitung zum sulzkogel I-II.
man kommt bei der scharte heraus die in der AV-karte mit 2920m angegeben ist. der rest ist ein einfacher weg. man merkt schlagartig dass man nicht mehr ganz alleine ist denn es liegt recht viel müll herum. um 17h30 war ich dann oben, reichlich spät für so ein experiment.
der weg bergauf ist (wahrscheinlich) so in älteren AV-führern unter 1622 geführt, im neuen steht nur mehr die nummer mit dem verweis im alten nachzusehen (als ob man die alle hat, oder überhaupt am berg zaht...)
bergab gings über den normalweg ins finstertal und seinen üblen speicher der einem ziemlich lang sinnlos flach latschen lässt. ungut dann die zweite steilstufe unterm damm, die macht dann den rest der gelänke und muskeln kaputt. ich würde das tal eher meiden, ausser für den sulzkogel kann man es eh nicht wirklich brauchen. das längental gleich daneben ist viel netter und man kommt zu den selben zielen (zb. guben-schweinfurter hütte)
höhenmeter: 1130 rauf und runter, ich habe dafür 6 std gebraucht, war aber alles andere als in einer guten körperlichen verfassung
bilder folgen später, wahrscheinlich erst morgen.
ziel war das Stierkar, ein kar westlich des Sulzkogels. dieses ist erreichbar über Dortmunder, Längental bis zur verflachung und dann über schutt in das kar (es stehen dort Steinmandeln). eigentlich wollte ich mir blos das kar anschauen weil es einen schönen see hat und ich dort mal mit family das zelt aufstellen will.
von unten hat mich dann doch der Sulzkogl angelacht, ansich ist das einer der einfachsten 3000er überhaupt (am normalweg kein gletscher und keine versicherungen). von der Westseite ist das ganze ein gröberer schutthaufen mit einer steilstufe.
ich hatte das glück steigspuren zu sehen die mich in die richtige rinne gelotst haben! man geht ins hintere Kar und man hat dort 3 oder 4 rinnen je nachdem wie man es sieht. man muss die 3te von links nehmen (links steht der Gamezkogel), dann einfach rauf, zuerst links halten dann rechts). die rinne ganz links schaut bequemer aus, führt aber zum Gamezkogel und von dort ist die überschreitung zum sulzkogel I-II.
man kommt bei der scharte heraus die in der AV-karte mit 2920m angegeben ist. der rest ist ein einfacher weg. man merkt schlagartig dass man nicht mehr ganz alleine ist denn es liegt recht viel müll herum. um 17h30 war ich dann oben, reichlich spät für so ein experiment.
der weg bergauf ist (wahrscheinlich) so in älteren AV-führern unter 1622 geführt, im neuen steht nur mehr die nummer mit dem verweis im alten nachzusehen (als ob man die alle hat, oder überhaupt am berg zaht...)
bergab gings über den normalweg ins finstertal und seinen üblen speicher der einem ziemlich lang sinnlos flach latschen lässt. ungut dann die zweite steilstufe unterm damm, die macht dann den rest der gelänke und muskeln kaputt. ich würde das tal eher meiden, ausser für den sulzkogel kann man es eh nicht wirklich brauchen. das längental gleich daneben ist viel netter und man kommt zu den selben zielen (zb. guben-schweinfurter hütte)
höhenmeter: 1130 rauf und runter, ich habe dafür 6 std gebraucht, war aber alles andere als in einer guten körperlichen verfassung
bilder folgen später, wahrscheinlich erst morgen.
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