An trüben Tagen wie diesem schaue ich mir gerne Bilder von vergangenen Touren an. Dabei werde ich immer wieder einmal an die Besteigung des Vorderen Brochkogels zurückdenken. Selten hatte ich im Hochsommer so gute Fernsicht.
Um 7 Uhr brach ich in Vent zur Breslauer Hütte auf. Die Talleitenspitze beherrscht diesen Anstieg,
1.JPG
aber es lohnt sich auch in andere Richtungen zu blicken wie zum Ramolkamm.
2.JPG
Von der Hütte folgte ich dem Seuffertweg unter Verlust einiger Höhenmeter. Der Vordere Brochkogel mit seinem langen Südgrat kam näher,
3.JPG
aber auch die Wildspitze zeigte sich.
4.JPG
An der Stelle, an der ich geplant hatte den Seuffertweg zu verlassen, stand ein Schild mit der Aufschrift „Vorderer Brochkogel“. Ich überlegte eine Weile, ob ich nicht dennoch an meinem ursprünglichen Plan festhalten sollte zur Scharte nördlich des P. 3051 aufzusteigen, um aus dieser dem Südgrat zum Gipfel zu folgen. Ich entschied mich dagegen und sollte es bereuen. Steinmänner und Trittspuren brachten mich in das Tal östlich des P. 3410. Hier verloren sie sich, weil es keinen sinnvollen Weiterweg gibt. Am besten erschien es mir noch zum Ostgrat des P. 3410 aufzusteigen. Mit etwas Blockmikado gelangte ich auf diesen. Da er etwas baufällig wirkte, querte ich problemlos zum Südgrat hinüber, auf dem ich endlich wieder auf die richtige Route gelangte. Beim Anstieg hielt ich mich natürlich an meinen ursprünglichen Plan.
Blick aus der Querung zum Ramolkamm.
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Der Südgrat gibt sich zahm.
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Erst vor dem Gipfel gibt es eine etwas ausgesetzte Stelle (I).
Um 7 Uhr brach ich in Vent zur Breslauer Hütte auf. Die Talleitenspitze beherrscht diesen Anstieg,
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aber es lohnt sich auch in andere Richtungen zu blicken wie zum Ramolkamm.
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Von der Hütte folgte ich dem Seuffertweg unter Verlust einiger Höhenmeter. Der Vordere Brochkogel mit seinem langen Südgrat kam näher,
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aber auch die Wildspitze zeigte sich.
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An der Stelle, an der ich geplant hatte den Seuffertweg zu verlassen, stand ein Schild mit der Aufschrift „Vorderer Brochkogel“. Ich überlegte eine Weile, ob ich nicht dennoch an meinem ursprünglichen Plan festhalten sollte zur Scharte nördlich des P. 3051 aufzusteigen, um aus dieser dem Südgrat zum Gipfel zu folgen. Ich entschied mich dagegen und sollte es bereuen. Steinmänner und Trittspuren brachten mich in das Tal östlich des P. 3410. Hier verloren sie sich, weil es keinen sinnvollen Weiterweg gibt. Am besten erschien es mir noch zum Ostgrat des P. 3410 aufzusteigen. Mit etwas Blockmikado gelangte ich auf diesen. Da er etwas baufällig wirkte, querte ich problemlos zum Südgrat hinüber, auf dem ich endlich wieder auf die richtige Route gelangte. Beim Anstieg hielt ich mich natürlich an meinen ursprünglichen Plan.
Blick aus der Querung zum Ramolkamm.
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Der Südgrat gibt sich zahm.
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Erst vor dem Gipfel gibt es eine etwas ausgesetzte Stelle (I).
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