Nachdem ich normalerweise Tourenberichte in Oberösterreich schreibe, wage ich mich hiermit berichtsmäßig erstmals auf heiligen Tiroler Boden
Am Samstag war ich bei einem Badminton-Turnier in Innsbruck Hötting-West aktiv, nachdem meine Spiele bereits um 14:00 zu Ende waren und mein Mitfahrer noch weitere Spiele hatte, lag ein kurzer Ausflug in die Innsbrucker Hausberge nahe. Durch einen Blick auf die ape@map am Handy entschließ ich mich in Richtung Hechenberg zu marschieren. Nachdem ich nur ca. 4-5 Stunden Zeit hatte, ließ ich mir die Routenführung offen.
Start war um 14:30 Uhr beim Busumkehrplatz(?) nahe der Kaserne. Von dort es ging direkt in Richtung Kranebitter Klamm.
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Endlich ist die Asphaltstraße zu Ende und es kann losgehen.
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Über ewig lange Serpentinen, die ich bisher nur aus den USA oder Neuseeland kannte, windet sich der Wanderweg langsam nach oben.
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Blick nach Innsbruck. Das Wetter könnte besser sein, aber man kann nicht alles haben.
DSC_0013.JPG
Na wenn der Jägersteig direkt hinauf zum Hechenberg schon so schön markiert ist, gibts nichts lange zu überlegen
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Im sehr steilen und doch recht ausgesetzten Aufstieg gibt es immer wieder schöne Einblicke in die Wände des Hechenbergs ...
DSC_0019.JPG
... oder in Richtung Solsteine, die sich aber leider nicht zur Gänze blicken lassen.
DSC_0025.JPG
Schön langsam wird der Schnee mehr. Nachdem der Steig im oberen Teil aber nicht mehr so abschüssig ist und ich offensichtlich am heutigen Tag nicht der Erste war, lässt sich der weitere Weg problemlos begehen.
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Nach ca. 2 Stunden war ich am Gipfel. Ans Genießen war nicht wirklich zu denken, zumal es leicht zu tröpfeln begann und ich ja wieder rechtzeitig im Tal sein sollte.
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Zum Tröpfeln hat es zum Glück wieder aufgehört. Am Rückweg war aber teilweise wieder Konzentration gefragt, über eine kleine Stufe hinauf ...
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... und weiter entlang von Ketten über einen Bach.
DSC_0051.JPG
Ein gutes Stück vor der Magdeburger Hütte wechselte ich weglos auf den Schleifwandsteig. Zu meiner Verwunderung war dieser noch unverspurt.
DSC_0054.JPG
Die Richtung stimmt, bei der Schoberwaldhütte.
[Fortsetzung folgt]
Am Samstag war ich bei einem Badminton-Turnier in Innsbruck Hötting-West aktiv, nachdem meine Spiele bereits um 14:00 zu Ende waren und mein Mitfahrer noch weitere Spiele hatte, lag ein kurzer Ausflug in die Innsbrucker Hausberge nahe. Durch einen Blick auf die ape@map am Handy entschließ ich mich in Richtung Hechenberg zu marschieren. Nachdem ich nur ca. 4-5 Stunden Zeit hatte, ließ ich mir die Routenführung offen.
Start war um 14:30 Uhr beim Busumkehrplatz(?) nahe der Kaserne. Von dort es ging direkt in Richtung Kranebitter Klamm.
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Endlich ist die Asphaltstraße zu Ende und es kann losgehen.
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Über ewig lange Serpentinen, die ich bisher nur aus den USA oder Neuseeland kannte, windet sich der Wanderweg langsam nach oben.
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Blick nach Innsbruck. Das Wetter könnte besser sein, aber man kann nicht alles haben.
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Na wenn der Jägersteig direkt hinauf zum Hechenberg schon so schön markiert ist, gibts nichts lange zu überlegen
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Im sehr steilen und doch recht ausgesetzten Aufstieg gibt es immer wieder schöne Einblicke in die Wände des Hechenbergs ...
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... oder in Richtung Solsteine, die sich aber leider nicht zur Gänze blicken lassen.
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Schön langsam wird der Schnee mehr. Nachdem der Steig im oberen Teil aber nicht mehr so abschüssig ist und ich offensichtlich am heutigen Tag nicht der Erste war, lässt sich der weitere Weg problemlos begehen.
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Nach ca. 2 Stunden war ich am Gipfel. Ans Genießen war nicht wirklich zu denken, zumal es leicht zu tröpfeln begann und ich ja wieder rechtzeitig im Tal sein sollte.
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Zum Tröpfeln hat es zum Glück wieder aufgehört. Am Rückweg war aber teilweise wieder Konzentration gefragt, über eine kleine Stufe hinauf ...
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... und weiter entlang von Ketten über einen Bach.
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Ein gutes Stück vor der Magdeburger Hütte wechselte ich weglos auf den Schleifwandsteig. Zu meiner Verwunderung war dieser noch unverspurt.
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Die Richtung stimmt, bei der Schoberwaldhütte.
[Fortsetzung folgt]
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