Ist man dem Reiz und der besonderen Aura des Wilden Kaisers einmal erlegen, zählt er mit Sicherheit zu jenen Orten, an die man immer wieder gerne zurückkehrt.
Dieser mystische Gebirgsstock mit seinen markanten Zacken und steil emporragenden Wänden hat sich seinen Namen wirklich redlich verdient, und seine schroffen Felsen gehören nicht umsonst seit Generationen zu den beliebtesten Kletterbergen Österreichs. Historische Plätze also, an denen Alpingeschichte geschrieben wurde.
Waren es bei meinen ersten Besuchen vor allem die höchsten Gipfel bzw. bekanntesten Touren, denen meine Aufmerksamkeit galt, so war es nun an der Zeit, sich den besonderen Leckerbissen zu widmen - den unmarkierten Anstiegen auf exklusivere Ziele.
Vergangene Woche war es endlich soweit, und ich konnte das kurze Schönwetterfenster von Mittwoch bis Sonntag vor Ort nutzen. Höchst effizient, soviel sei gleich vorweg verraten.
Den würdigen Auftakt meiner Kaisertage bildete die wunderschön luftige Doppel-Gipfelbesteigung der Karlspitzen, bei der mir diese Beschreibung wertvolle Dienste geleistet hat. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!
Eine wirklich lohnende Alternative zu den klassischen Kaiserzielen, aber seht am besten selbst:
Die Vordere Karlspitze präsentiert sich bereits ab der Wochenbrunneralm (Bildmitte)
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als linke Begrenzung des bekannten Ellmauer Tors.
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Chistaturm (Bildmitte) und Fleischbank (rechts) faszinieren bereits beim Zustieg,
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und schon liegt das weitere Aufstiegsgelände im Blickfeld (mittig oben das markante Bügeleisen)
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Steinmänner, blaue und rote Punktmarkierungen vereinfachen die Wegfindung
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und über die kniffligsten Stellen helfen solide Eisenklammern.
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Blick zur Vorderen Karlspitze beim Ausstieg auf den Grat,
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Dieser mystische Gebirgsstock mit seinen markanten Zacken und steil emporragenden Wänden hat sich seinen Namen wirklich redlich verdient, und seine schroffen Felsen gehören nicht umsonst seit Generationen zu den beliebtesten Kletterbergen Österreichs. Historische Plätze also, an denen Alpingeschichte geschrieben wurde.
Waren es bei meinen ersten Besuchen vor allem die höchsten Gipfel bzw. bekanntesten Touren, denen meine Aufmerksamkeit galt, so war es nun an der Zeit, sich den besonderen Leckerbissen zu widmen - den unmarkierten Anstiegen auf exklusivere Ziele.
Vergangene Woche war es endlich soweit, und ich konnte das kurze Schönwetterfenster von Mittwoch bis Sonntag vor Ort nutzen. Höchst effizient, soviel sei gleich vorweg verraten.
Den würdigen Auftakt meiner Kaisertage bildete die wunderschön luftige Doppel-Gipfelbesteigung der Karlspitzen, bei der mir diese Beschreibung wertvolle Dienste geleistet hat. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!
Eine wirklich lohnende Alternative zu den klassischen Kaiserzielen, aber seht am besten selbst:
Die Vordere Karlspitze präsentiert sich bereits ab der Wochenbrunneralm (Bildmitte)
01.JPG
als linke Begrenzung des bekannten Ellmauer Tors.
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Chistaturm (Bildmitte) und Fleischbank (rechts) faszinieren bereits beim Zustieg,
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und schon liegt das weitere Aufstiegsgelände im Blickfeld (mittig oben das markante Bügeleisen)
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Steinmänner, blaue und rote Punktmarkierungen vereinfachen die Wegfindung
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und über die kniffligsten Stellen helfen solide Eisenklammern.
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Blick zur Vorderen Karlspitze beim Ausstieg auf den Grat,
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