Hallo,
eigentlich bin ich ja ausschließlich im Winter (an anderer Stelle) aktiv und nur Gipfeltreffen-Passiv-User. Aber vielleicht geht`s einigen hier ähnlich wie mir, die zw. Mitte Juni und Mitte November nicht so recht wissen, was man zur Überbrückung des Sommers und als Training machen soll? Gut mit dem RR bin ich schon diverse Bergpässe überflogen, aber der Verkehr stört, MTB auf Forststraßen ist fad, auf Wanderwegen nicht erwünscht, wobei natürlich im Programm und irgendwie widerstrebt es mir, RR und MTB mit dem Auto irgendwo hinzufahren, also bleiben nur die Hausstrecken übrig. Schwimmen geht gar nicht! Nachdem es mich aber wochenends trotzdem in die Berge zieht, Klettern für mich aber zum einen Stress, zum anderen durch das Seil Abhängigkeit statt Freiheit bedeutet, bleibt nichts außer Wandern? Aber Wandern ist für mich wie Spazieren, da kann ich mich nicht auspowern und weiter geht auch nichts. Also hab ich nun begonnen statt zu wandern, zu laufen. Einfach schauen was geht, locker, leicht und flowig oder brutal, hart und steil, je nach Lust und Laune, frei und gleichzeitig eins mit sich und der Natur. Die für 2014 4. Unternehmung dieser Art, bot von allem ein bisschen, war einfach nur schön und führte mich ins Spertental:
Mautstation-Hirzeggalm-Spießnägel-Schöntaljoch-Gr. Rettenstein-Schöntalalm-Sonnwendalm-Mautstation
Spießnägel kom.jpg
herrlicher Ausblick ins Kaisergebirge am Gipfel der Spießnägel
Rettenstein kom.jpg
Blick zum Großen Rettenstein von denSpießnägeln aus
Gratverlauf kom.jpg
Rückblick zu den Spießnägeln und dem langen kupierten Grat zum Schöntaljoch
Rettensteine kom.jpg
links der Pinzga Gipfel, rechts hinten der Große vom Schöntaljoch aus
Gipfel Rettenstein kom.jpg
unterm Gipfelkreuz
eigentlich bin ich ja ausschließlich im Winter (an anderer Stelle) aktiv und nur Gipfeltreffen-Passiv-User. Aber vielleicht geht`s einigen hier ähnlich wie mir, die zw. Mitte Juni und Mitte November nicht so recht wissen, was man zur Überbrückung des Sommers und als Training machen soll? Gut mit dem RR bin ich schon diverse Bergpässe überflogen, aber der Verkehr stört, MTB auf Forststraßen ist fad, auf Wanderwegen nicht erwünscht, wobei natürlich im Programm und irgendwie widerstrebt es mir, RR und MTB mit dem Auto irgendwo hinzufahren, also bleiben nur die Hausstrecken übrig. Schwimmen geht gar nicht! Nachdem es mich aber wochenends trotzdem in die Berge zieht, Klettern für mich aber zum einen Stress, zum anderen durch das Seil Abhängigkeit statt Freiheit bedeutet, bleibt nichts außer Wandern? Aber Wandern ist für mich wie Spazieren, da kann ich mich nicht auspowern und weiter geht auch nichts. Also hab ich nun begonnen statt zu wandern, zu laufen. Einfach schauen was geht, locker, leicht und flowig oder brutal, hart und steil, je nach Lust und Laune, frei und gleichzeitig eins mit sich und der Natur. Die für 2014 4. Unternehmung dieser Art, bot von allem ein bisschen, war einfach nur schön und führte mich ins Spertental:
Mautstation-Hirzeggalm-Spießnägel-Schöntaljoch-Gr. Rettenstein-Schöntalalm-Sonnwendalm-Mautstation
Spießnägel kom.jpg
herrlicher Ausblick ins Kaisergebirge am Gipfel der Spießnägel
Rettenstein kom.jpg
Blick zum Großen Rettenstein von denSpießnägeln aus
Gratverlauf kom.jpg
Rückblick zu den Spießnägeln und dem langen kupierten Grat zum Schöntaljoch
Rettensteine kom.jpg
links der Pinzga Gipfel, rechts hinten der Große vom Schöntaljoch aus
Gipfel Rettenstein kom.jpg
unterm Gipfelkreuz