Debanttal/Seichenbrunn – Mirinitzscharte - Kl. Mirnitzspitze, 2906 m;
Gr. Mirnitzspitze, 2985 m; Alkuser Rotspitze, 3053 m; Kl. Rotspitze, 2869 m;
Trelebitschkar, Trelebitschalm
Eine der wenigen Hochtouren, die ich heuer unternehmen konnte war diese Überschreitung. Bereits im Vorjahr, etwa um die gleiche Zeit war ich vor Ort, wurde aber von Schlechtwetter auf den benachbarten Leibnitzkopf verjagt.
Der Tag ist kurz, daher starte ich noch bei Dämmerung im Debanttal/Seichenbrunn
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Doch bald naht der Morgen
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und ein wundervoller Herbsttag kündigt sich an. Über den Mirnitzboden steige ich empor Richtung Mirnitzscharte und erblicke bereits mein Ziel im Sonnenlicht.
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Wie auf einem Gemälde präsentiert sich der Glödis
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Bereits näher gerückt habe ich meine Ziele im Blick, links die Alkuser Rotspitze, rechts die Gr. Mirnitzspitze, dazwischen mein Grat.
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Endlich ist sie erreicht, die Mirnitzscharte, der Weg dorthin zieht sich schon etwas.
Noch im Schatten liegen die Gipfel der Prijakte, am Horizont sehe ich schon die Drei Zinnen (eigentlich zwei).
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Mein Zoom will das etwas genauer wissen, genau in der Mitte nun Gumriaul und Gölbner, alte Bekannte…
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Weitere Deferegger Gipfel, links der Rappler, dann der Bockstein, rechts die Arnhörner
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Im Vorjahr wurde ich in der Mirnitzscharte vom Regen überrascht und konnte nur auf den Leibnitzkopf. Immerhin hatte ich von dort einen schönen Überblick über mein heutiges Gratvorhaben. Ganz hinten links das Ziel, die Alkuser Rotspitze.
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Ganz anders als im Vorjahr, finde ich heute trockenen Fels vor
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Die Kletterei oder sollte man besser sagen Blockkraxlerei gestaltet sich sehr gemütlich, lediglich zwei kurze IIer Passagen, eine etwas ausgesetzte Querung.
Ein Blick zurück Richtung Hochschober
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und Richtung Rötspitze, vorne Leibnitzer Rotspitzen
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Dann erreiche ich auch schon meinen ersten Gipfel, die Kl. Mirnitzspitze. Unter den mächtigen Prijakten und dem Barrenegg schlummert der Barrenlesee
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Der Ralfkopf schiebt sich genau zwischen Glocknerwand und Glockner, während Glödis und Roter Knopf die Szene beherrschen
E01A-013.jpg
Fast zu gemütlich präsentiert sich mein Weiterweg. Hätte ich die Steilaufschwünge auch noch umgangen, wäre bis hin zur Gr. Mirnitzspitze überhaupt nichts zu klettern gewesen.
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Gr. Mirnitzspitze, 2985 m; Alkuser Rotspitze, 3053 m; Kl. Rotspitze, 2869 m;
Trelebitschkar, Trelebitschalm
Eine der wenigen Hochtouren, die ich heuer unternehmen konnte war diese Überschreitung. Bereits im Vorjahr, etwa um die gleiche Zeit war ich vor Ort, wurde aber von Schlechtwetter auf den benachbarten Leibnitzkopf verjagt.
Der Tag ist kurz, daher starte ich noch bei Dämmerung im Debanttal/Seichenbrunn
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Doch bald naht der Morgen
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und ein wundervoller Herbsttag kündigt sich an. Über den Mirnitzboden steige ich empor Richtung Mirnitzscharte und erblicke bereits mein Ziel im Sonnenlicht.
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Wie auf einem Gemälde präsentiert sich der Glödis
E01A-003.jpg
Bereits näher gerückt habe ich meine Ziele im Blick, links die Alkuser Rotspitze, rechts die Gr. Mirnitzspitze, dazwischen mein Grat.
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Endlich ist sie erreicht, die Mirnitzscharte, der Weg dorthin zieht sich schon etwas.
Noch im Schatten liegen die Gipfel der Prijakte, am Horizont sehe ich schon die Drei Zinnen (eigentlich zwei).
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Mein Zoom will das etwas genauer wissen, genau in der Mitte nun Gumriaul und Gölbner, alte Bekannte…
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Weitere Deferegger Gipfel, links der Rappler, dann der Bockstein, rechts die Arnhörner
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Im Vorjahr wurde ich in der Mirnitzscharte vom Regen überrascht und konnte nur auf den Leibnitzkopf. Immerhin hatte ich von dort einen schönen Überblick über mein heutiges Gratvorhaben. Ganz hinten links das Ziel, die Alkuser Rotspitze.
E01A-008.jpg
Ganz anders als im Vorjahr, finde ich heute trockenen Fels vor
E01A-009.jpg
Die Kletterei oder sollte man besser sagen Blockkraxlerei gestaltet sich sehr gemütlich, lediglich zwei kurze IIer Passagen, eine etwas ausgesetzte Querung.
Ein Blick zurück Richtung Hochschober
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und Richtung Rötspitze, vorne Leibnitzer Rotspitzen
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Dann erreiche ich auch schon meinen ersten Gipfel, die Kl. Mirnitzspitze. Unter den mächtigen Prijakten und dem Barrenegg schlummert der Barrenlesee
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Der Ralfkopf schiebt sich genau zwischen Glocknerwand und Glockner, während Glödis und Roter Knopf die Szene beherrschen
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Fast zu gemütlich präsentiert sich mein Weiterweg. Hätte ich die Steilaufschwünge auch noch umgangen, wäre bis hin zur Gr. Mirnitzspitze überhaupt nichts zu klettern gewesen.
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