Schon lange hatte ich einmal geplant, diese Gipfel zu überschreiten. Dank des ständig guten Wetters in diesem Sommer kein Problem.
Die geplante Route war: Unterlesach - Tschadinhorn - Böses Weibl - Gridenkarköpfe - Unterlesach
Leider war der Weg von Unterlesach zur Lesachalmhütte (noch) ziemlich zugewachsen. Aber schon ein Stück nach der Hütte grüßen mich schon der schneidige Ralfkopf, der Ganot mit seinem NW-Grat und der wunderschöne Hochschober.
Schönleitenspitze
Der Aufstieg ist sehr gut markiert, das erste Ziel, das Tschadinhorn 3017m, ist schon im Blickfeld.
Wunderbare Aussicht
Steil aber problemlos führt der Anstieg empor.
Venediger, Granatspitzgruppe und Glockner zeigen sich auch.
Roter Knopf
Gipfelkreuz am Tschadinhorn 3017m.
Nach einer kurzen Pause am Gipfel erfolgt dann der Übergang am Grat zum Tschadinsattel. Der Grat war relativ unproblematisch, die schwierigeren Stellen kann man gut umgehen (leider keine Fotos). Das (dreigipflige) Böse Weibl 3121m ist schon eine Zeit lang sichtbar. Ich war zwar schon einmal am Gipfel aber im Zuge dieser Überschreitung nehme ich diesen Berg gerne nochmals mit.
Der letzte Aufschwung stellt kein Problem mehr da und ich steige zusätzlich noch auf die beiden Nebengipfel. Das Gipfelbuch wurde leider vom Wetter fast vollständig zerstört.
Im Anschluss daran steige ich zum Gernot Röhr Biwak am Kesselkeessattel ab und genehmige mir dort eine Pause. Im Hintergrund sieht man schon den südlichen Gridenkarkopf 3031m.
Wird fortgesetzt...
Die geplante Route war: Unterlesach - Tschadinhorn - Böses Weibl - Gridenkarköpfe - Unterlesach
Leider war der Weg von Unterlesach zur Lesachalmhütte (noch) ziemlich zugewachsen. Aber schon ein Stück nach der Hütte grüßen mich schon der schneidige Ralfkopf, der Ganot mit seinem NW-Grat und der wunderschöne Hochschober.
Schönleitenspitze
Der Aufstieg ist sehr gut markiert, das erste Ziel, das Tschadinhorn 3017m, ist schon im Blickfeld.
Wunderbare Aussicht
Steil aber problemlos führt der Anstieg empor.
Venediger, Granatspitzgruppe und Glockner zeigen sich auch.
Roter Knopf
Gipfelkreuz am Tschadinhorn 3017m.
Nach einer kurzen Pause am Gipfel erfolgt dann der Übergang am Grat zum Tschadinsattel. Der Grat war relativ unproblematisch, die schwierigeren Stellen kann man gut umgehen (leider keine Fotos). Das (dreigipflige) Böse Weibl 3121m ist schon eine Zeit lang sichtbar. Ich war zwar schon einmal am Gipfel aber im Zuge dieser Überschreitung nehme ich diesen Berg gerne nochmals mit.
Der letzte Aufschwung stellt kein Problem mehr da und ich steige zusätzlich noch auf die beiden Nebengipfel. Das Gipfelbuch wurde leider vom Wetter fast vollständig zerstört.
Im Anschluss daran steige ich zum Gernot Röhr Biwak am Kesselkeessattel ab und genehmige mir dort eine Pause. Im Hintergrund sieht man schon den südlichen Gridenkarkopf 3031m.
Wird fortgesetzt...
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