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Urlaub.
Zwei Wochen lang nie wieder Arbeit!
Eine Woche davon verbrachte ich im Tiroler Außerfern.
Zuvor hatte ich wochenlang die Qual der Wahl welche Berge ich mir denn dabei vornehmen sollte.
Die Ehrwalder Sonnenspitze habe ich gewählt, weil sie nur einen Katzensprung von meinem Quartier in Lermoos entfernt liegt und die zu erwartenden Kletterstellen am Gipfelaufbau in Verbindung mit der Möglichkeit das Mountainbike in die Tour mit einzubinden einen abwechslungsreichen Bergtag versprechen.
Hätte ich mir in der Vorbereitung noch nicht genug Appetit gemacht, wäre alleine der Anblick von Lermoos auf die Sonnenspitze Grund genug für eine Besteigung gewesen:
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Da ich in dieser Urlaubswoche noch etwas vor habe, wird es mir kaum jemand übel nehmen, daß ich mich mit einer Seilbahngondel bis zur Ehrwalder Alm befördern lasse. Retour werde ich eh das Rad nehmen, versprochen.
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Dadurch habe ich mir etwa 400 von 1500hm erspart. Im Bereich der Bergstation gibt es natürlich reichlich Infrastruktur. Die Sonnenspitze ist von hier auch schon zu sehen.
Hier rechts im Bild kommt sie neben dem markanteren Vorderen Tajakopf noch nicht ganz zur Geltung.
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Zwischen den beiden liegt der Seebensee auf rund 1650m. Bis dorthin kann ich jetzt in die Pedale treten.
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Kuhkontakt ist hier natürlich auch logisch.
Na, wir sind heute aber sehr neugierig:
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_0008535comp.jpg
Nach etwas bergauf und bergab erreiche ich die Seebenalm, wo schon herrliche Ausblicke die Seele erfreuen.
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Das Wettersteinmassiv dürfte heute wohl noch öfters mit aufs Foto kommen.
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Ab hier wird es deutlich steiler und grobschottriger, was mich kurz überlegen läßt, ob ich nicht ein paar Meter schieben soll, immerhin habe ich ja auch recht schweres Gepäck (Bergrucksack und DSLR-Tasche) dabei. Ich denke an die Seilbahnfahrt und "bezahle" meine moralische Schuld mit dem weiterradeln hier.
Nach etwas Schweiß vergießen bin ich auch schon am Seebensee angekommen.
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Es dauert ein wenig, bis ich ein geeeignetes Plätzchen für mein Rad finde. Dann marschiere ich aber voll Tatendrang Richtung Coburger Hütte los.
Zwischendurch muß ich mich zusammenreißen, um nicht zu viel Zeit mit fotografieren zu verbringen. Viel hat es nicht geholfen.
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Die Hütte liegt am sogenannten Drachensee. Auch wenn die Gäste nicht Namensgeber des Sees sind, verweile ich nicht lange hier und gehe bald weiter, in Richtung Biberwierer Scharte.
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Fast hätte ich die Abzweigung zur Sonnenspitze verpasst; allzu deutlich ist der Steig ja nicht angeschrieben - oder bin ich vielleicht abgelenkt?
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Anfangs geht es über ein schottriges Steiglein höher, zwischendurch jetzt kuhlose Ausblicke.
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Zwei Wochen lang nie wieder Arbeit!
Eine Woche davon verbrachte ich im Tiroler Außerfern.
Zuvor hatte ich wochenlang die Qual der Wahl welche Berge ich mir denn dabei vornehmen sollte.
Die Ehrwalder Sonnenspitze habe ich gewählt, weil sie nur einen Katzensprung von meinem Quartier in Lermoos entfernt liegt und die zu erwartenden Kletterstellen am Gipfelaufbau in Verbindung mit der Möglichkeit das Mountainbike in die Tour mit einzubinden einen abwechslungsreichen Bergtag versprechen.
Hätte ich mir in der Vorbereitung noch nicht genug Appetit gemacht, wäre alleine der Anblick von Lermoos auf die Sonnenspitze Grund genug für eine Besteigung gewesen:
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Da ich in dieser Urlaubswoche noch etwas vor habe, wird es mir kaum jemand übel nehmen, daß ich mich mit einer Seilbahngondel bis zur Ehrwalder Alm befördern lasse. Retour werde ich eh das Rad nehmen, versprochen.
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Dadurch habe ich mir etwa 400 von 1500hm erspart. Im Bereich der Bergstation gibt es natürlich reichlich Infrastruktur. Die Sonnenspitze ist von hier auch schon zu sehen.
Hier rechts im Bild kommt sie neben dem markanteren Vorderen Tajakopf noch nicht ganz zur Geltung.
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Zwischen den beiden liegt der Seebensee auf rund 1650m. Bis dorthin kann ich jetzt in die Pedale treten.
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Kuhkontakt ist hier natürlich auch logisch.
Na, wir sind heute aber sehr neugierig:
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Nach etwas bergauf und bergab erreiche ich die Seebenalm, wo schon herrliche Ausblicke die Seele erfreuen.
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Das Wettersteinmassiv dürfte heute wohl noch öfters mit aufs Foto kommen.
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Ab hier wird es deutlich steiler und grobschottriger, was mich kurz überlegen läßt, ob ich nicht ein paar Meter schieben soll, immerhin habe ich ja auch recht schweres Gepäck (Bergrucksack und DSLR-Tasche) dabei. Ich denke an die Seilbahnfahrt und "bezahle" meine moralische Schuld mit dem weiterradeln hier.
Nach etwas Schweiß vergießen bin ich auch schon am Seebensee angekommen.
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Es dauert ein wenig, bis ich ein geeeignetes Plätzchen für mein Rad finde. Dann marschiere ich aber voll Tatendrang Richtung Coburger Hütte los.
Zwischendurch muß ich mich zusammenreißen, um nicht zu viel Zeit mit fotografieren zu verbringen. Viel hat es nicht geholfen.
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Die Hütte liegt am sogenannten Drachensee. Auch wenn die Gäste nicht Namensgeber des Sees sind, verweile ich nicht lange hier und gehe bald weiter, in Richtung Biberwierer Scharte.
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Fast hätte ich die Abzweigung zur Sonnenspitze verpasst; allzu deutlich ist der Steig ja nicht angeschrieben - oder bin ich vielleicht abgelenkt?
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Anfangs geht es über ein schottriges Steiglein höher, zwischendurch jetzt kuhlose Ausblicke.
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