Die Freispitzbesteigung sollte meine zweite größere Tour im Rahmen meines Tirolurlaubes werden. Wie im Titel angedeutet, hatte diese Unternehmung einen ganz anderen Charakter, als meine Genußtour auf die Ehrwalder Sonnenspitze. Auf eine längere Wegstrecke, mehr Höhenmeter, brüchiges Gestein und eventuelle Orientierungsprobleme mußte ich gefasst sein - und das Erreichen des Gipfels stand keinesfalls im vorhinein fest.
Kurz gesagt: Bei der Sonnenspitze konnte ich das Hirn ausschalten und mich aufs fotografieren und genießen konzentrieren; bei der Freispitze könnte so eine Einstellung allerdings fatale Folgen haben.
Dabei ist die von mir gewählte Route aus dem Lechtal über das Madautal und das Dreischartl noch der kürzere der üblichen beiden Anstiege - das auch deswegen, weil man die ersten Kilometer auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straße mit dem MTB zurück legen kann. Allzu üppig sind die Informationen zur Freispitze leider nicht. Vor allem aussagekräftige Bilder des Geländes und der Schlüsselstellen sind Mangelware. Die vermeintlich schwierigste Stelle (III-) ist mit Eisenbügel entschärft, der Rest ist maximal ein IIer in brüchigem Gestein. Zudem gibt es viel Schotter, weswegen die Dreischartlroute vor allem im Abstieg begangen wird.
So weit, so gut.
Ich starte am Ausgang des Madautales, oberhalb der Ortschaft "Bach", auf etwa 1160m. Wie erwähnt, kann man ab hier mit dem MTB weiterfahren und sich so vor allem den Abstieg zeitlich verkürzen.
Wieder einmal habe ich versucht den Rucksack so leicht wie möglich zu packen. Nicht benötigte Schlüssel im Auto lassen und lieber ein Taschentuch weniger einpacken.
Etwas anders sieht es bei meiner Kameraausrüstung aus. Hier kann ich nur ein schweres Objektiv gegen ein etwas Leichteres tauschen und denke dabei aber schon an die Einschränkungen, die es bei der Qualität und Flexibilität gibt. Drei Objektive habe ich eigentlich immer dabei. Ist schon etwas sonderbar, wenn dann der Fotokram fast mehr als der Tourenrucksack wiegt...
So radle ich also los. Mit der schweren Kameratasche im relativ leichten Rucksack. Die Stöcke habe ich auch dabei, obwohl das richtige Gelände dafür heute realtiv kurz sein dürfte.
Das Sträßchen ist asphaltiert und für die rauhen Verhältnisse hier in relativ gutem Zustand. Gleich zu Beginn ist eine Steigung zu bewältigen, danach wird es etwas flacher.
Die Saxerspitze kommt ins Blickfeld.
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Danach geht es mehr oder weniger eben dahin - bis zur Abzweigung ins Alperschontal, welche ich nach ziemlich genau fünf Kilometern erreiche.
Ab hier geht es wieder etwas steiler - auf einem anfangs noch asphaltierten Forstweg - aufwärts. Wie weit ich jetzt noch fahren werde, mache ich von der Steilheit und der Beschaffenheit des Untergrundes abhängig.
Nach den ersten Höhenmeter komme ich bei einer Wildfütterung vorbei und obwohl ich weiß, daß man hier den Schnee in Metern - nicht in Zentimetern - misst, frage ich mich, wie viele Tiere man hier wohl durch den Winter füttert:
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Weiterhin Höhenmeter machend komme ich trotzdem gut vorwärts. Nach zwei Bachquerungen und einer Spitzkehre lichtet sich der Wald und der Kamm mit der Fallenbacher Spitze ist zu sehen.
003comp.jpg
Nachdem ich einen Geländewagen am Straßenrand erblicke, radle ich noch ein Stückchen weiter und verstecke meinen Drahtesel dann neben dem Fahrweg.
Jetzt "nur" noch gut 1400Hm bis zum Gipfel...
Ein Stück weiter gegangen, erblicke ich zum ersten Mal den überaus beeindruckenden Dreischartlkopf (2440m), er verdeckt leider den Hauptgipfel und den Grat der zu ihm führt.
005comp.jpg
Nach einer Doppelkehre dann dieser kleine Wasserfall - das muß der Bach sein, durch dessen Bett der Anstieg Richtung Dreischartl verläuft.
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Die Steilstufe umgeht man bis knapp vor die Alperschonalpe und dann über den relativ neuen Anna Stainer-Knittel Gedenkweg. Die Namensgeberin war übrigens Vorlage für den Roman "Die Geierwally" von Wilhelmine von Hillern.
Reges Treiben herrscht im Bereich der Alperschonalpe. Ein paar Dutzend Kühe sind auf dem Weg zu ihren Labestellen und haben dabei anscheinend einiges zu "bequatschen" - ein Bild davon erspare ich euch... ich meine natürlich: Dir.
006comp.jpg
Ich zweige also noch vor der Alm/Alpe auf den Gedenkweg ab und dann passiert es.
Durch Verkettung der Umstände, daß ich meine mitgenommene Karte falsch lese und ich das tatsächliche Gelände nicht richtig interpretieren kann, entferne ich mich zu früh vom markieren Weg und steige anfangs einem Rinnsal entlang einen schwachen Graben höher. Weglos und immer steiler werden, zudem mehr und mehr üppig verwachsen, erkenne ich eigentlich zu spät, daß es das nicht sein kann.
Ich ärgere mich über meine Unfähigkeit und versuche das Beste daraus zu machen. Eigentlich müßte ich eh in direkter Falllinie unter dem Dreischartlkopf sein - also sollte ich versuchen nach links (im Aufstiegssinne) in den richtigen Graben zu queren. Leider ist das Gelände hier so steil und abschüssig, daß ich diesen Plan nicht weiter verfolgen kann.
Nächster Versuch: Den Wandfuß erreichen und dann schauen, ob ich dann rüber queren kann. Ich möchte es auf jeden Fall vermeiden, mich im steilen Latschengestrüpp höher kämpfen zu müssen.
Somit steige ich anfangs im lichten Wald höher. Wegen der Steilheit und dem Umstand, daß ich durch den dichten Bewuchs den Untergrund nicht sehen kann, bin ich nun froh, die Stöcke dabei zu haben.
007comp.jpg
Bald wird mir aber klar, daß ich doch in die rechte Nebenrinne muß, um an den Wandfuß zu gelangen. In der Rinne dann einiges an lockerem Gebrösel. Ich erkenne, daß ich hier nicht höher steigen kann und kraxle dann doch durch mühsamstes Latschendickicht auf den nächsten Rücken und in die nächste Rinne. Hier kann ich etwas höher steigen und mich über eine etwas gruselige Stufe auf den nächsten Hang "retten". Ab hier geht es einigermaßen vernünftig höher - bis zum Wandfuß, das kann ich schon früh richtig abschätzen. - Aber kann ich dann zur richtigen Route rüber queren?
Ich kann:
008comp.jpg
Ich Vergleich zum dem gerade erlebten Gelände kann ich hier kinderleicht kurz absteigen und dann sogar auf einem steinigen, aber bequemen Gamssteig das Geröllfeld queren.
In Bachnähe steige ich dann höher, mit dem Gefühl, jetzt endlich richtig unterwegs zu sein.
009comp.jpg
Ich frage mich, wieviel Zeit ich zuvor liegen gelassen habe. Dürfte trotz allem nicht allzu viel gewesen sein, immerhin habe ich tatsächlich sogar Wegstrecke abgekürzt...
Mühsam ist es hier auch. Unendliche Schutthalden mit unterschiedlicher Körnung und Festigkeit. Man muß erst ausprobieren, wo es am Besten geht.
010comp.jpg
Irgendwann erreiche dann das Kar unter der Freispitz Nordwand. Die nächste spannende Frage ist, wie ich dann auf den Grat gelange. Im Vorfeld habe ich dazu unterschiedliche Informationen (Meinungen) gelesen.
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Muss ich mir eben selbst ein Bild davon machen. Noch ist etwas Zeit, ich steige ja erst über das Schneefeld in Richtung der möglichen oder unmöglichen Aufstiege zum Grat.
012comp.jpg
Im Grunde geht es eh nur entweder über die linke oder rechte Scharte. Im Kopf habe ich, daß man nicht über die höchste auf-/absteigen soll.
Hmmm... die linke sieht mir aber doch etwas besser aus. Ich gehe noch ein Stück weiter, um in einem anderen Winkel das Gelände beurteilen zu können.
013comp.jpg
Jetzt hätte ich auch eine Münze werfen können.
Ich vertraue meinem Gefühl und versuche mich an der linken Scharte.
Anfangs über steiles und grobes, aber dennoch "vertrautes" Geröll höher. Bei dem auf den Bildern erkennbaren Felsköpfl, wo man dann oberhalb nach rechts biegt, ändert sich aber der Untergrund. Ab hier nur noch übelstes Mergelgelände.
Zwei steile Rinnen lassen mir die Wahl, wo ich denn nun höher kommen möchte. Beide nicht einladend. Lose Felsbrocken in den Rinnen und bröselige Mergelschrofen als Begrenzung, mit einer Festigkeit von trockenem Keks. Einfach wundervoll.
Irgendwie schaffe ich es hinauf, mehr auf allen Vieren, als sonst was...
Zum Glück kann ich mich überwinden, hier kurz vor der Scharte ein Foto zu schießen, noch dazu eines, daß den tatsächlichen Verhältnissen einigermaßen gerecht wird:
014comp.jpg
Und dann stehe ich oben. Der Blick geht natürlich sogleich in Richtung Gipfelgrat.
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Kurz gesagt: Bei der Sonnenspitze konnte ich das Hirn ausschalten und mich aufs fotografieren und genießen konzentrieren; bei der Freispitze könnte so eine Einstellung allerdings fatale Folgen haben.
Dabei ist die von mir gewählte Route aus dem Lechtal über das Madautal und das Dreischartl noch der kürzere der üblichen beiden Anstiege - das auch deswegen, weil man die ersten Kilometer auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straße mit dem MTB zurück legen kann. Allzu üppig sind die Informationen zur Freispitze leider nicht. Vor allem aussagekräftige Bilder des Geländes und der Schlüsselstellen sind Mangelware. Die vermeintlich schwierigste Stelle (III-) ist mit Eisenbügel entschärft, der Rest ist maximal ein IIer in brüchigem Gestein. Zudem gibt es viel Schotter, weswegen die Dreischartlroute vor allem im Abstieg begangen wird.
So weit, so gut.
Ich starte am Ausgang des Madautales, oberhalb der Ortschaft "Bach", auf etwa 1160m. Wie erwähnt, kann man ab hier mit dem MTB weiterfahren und sich so vor allem den Abstieg zeitlich verkürzen.
Wieder einmal habe ich versucht den Rucksack so leicht wie möglich zu packen. Nicht benötigte Schlüssel im Auto lassen und lieber ein Taschentuch weniger einpacken.
Etwas anders sieht es bei meiner Kameraausrüstung aus. Hier kann ich nur ein schweres Objektiv gegen ein etwas Leichteres tauschen und denke dabei aber schon an die Einschränkungen, die es bei der Qualität und Flexibilität gibt. Drei Objektive habe ich eigentlich immer dabei. Ist schon etwas sonderbar, wenn dann der Fotokram fast mehr als der Tourenrucksack wiegt...
So radle ich also los. Mit der schweren Kameratasche im relativ leichten Rucksack. Die Stöcke habe ich auch dabei, obwohl das richtige Gelände dafür heute realtiv kurz sein dürfte.
Das Sträßchen ist asphaltiert und für die rauhen Verhältnisse hier in relativ gutem Zustand. Gleich zu Beginn ist eine Steigung zu bewältigen, danach wird es etwas flacher.
Die Saxerspitze kommt ins Blickfeld.
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Danach geht es mehr oder weniger eben dahin - bis zur Abzweigung ins Alperschontal, welche ich nach ziemlich genau fünf Kilometern erreiche.
Ab hier geht es wieder etwas steiler - auf einem anfangs noch asphaltierten Forstweg - aufwärts. Wie weit ich jetzt noch fahren werde, mache ich von der Steilheit und der Beschaffenheit des Untergrundes abhängig.
Nach den ersten Höhenmeter komme ich bei einer Wildfütterung vorbei und obwohl ich weiß, daß man hier den Schnee in Metern - nicht in Zentimetern - misst, frage ich mich, wie viele Tiere man hier wohl durch den Winter füttert:
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Weiterhin Höhenmeter machend komme ich trotzdem gut vorwärts. Nach zwei Bachquerungen und einer Spitzkehre lichtet sich der Wald und der Kamm mit der Fallenbacher Spitze ist zu sehen.
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Nachdem ich einen Geländewagen am Straßenrand erblicke, radle ich noch ein Stückchen weiter und verstecke meinen Drahtesel dann neben dem Fahrweg.
Jetzt "nur" noch gut 1400Hm bis zum Gipfel...
Ein Stück weiter gegangen, erblicke ich zum ersten Mal den überaus beeindruckenden Dreischartlkopf (2440m), er verdeckt leider den Hauptgipfel und den Grat der zu ihm führt.
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Nach einer Doppelkehre dann dieser kleine Wasserfall - das muß der Bach sein, durch dessen Bett der Anstieg Richtung Dreischartl verläuft.
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Die Steilstufe umgeht man bis knapp vor die Alperschonalpe und dann über den relativ neuen Anna Stainer-Knittel Gedenkweg. Die Namensgeberin war übrigens Vorlage für den Roman "Die Geierwally" von Wilhelmine von Hillern.
Reges Treiben herrscht im Bereich der Alperschonalpe. Ein paar Dutzend Kühe sind auf dem Weg zu ihren Labestellen und haben dabei anscheinend einiges zu "bequatschen" - ein Bild davon erspare ich euch... ich meine natürlich: Dir.
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Ich zweige also noch vor der Alm/Alpe auf den Gedenkweg ab und dann passiert es.
Durch Verkettung der Umstände, daß ich meine mitgenommene Karte falsch lese und ich das tatsächliche Gelände nicht richtig interpretieren kann, entferne ich mich zu früh vom markieren Weg und steige anfangs einem Rinnsal entlang einen schwachen Graben höher. Weglos und immer steiler werden, zudem mehr und mehr üppig verwachsen, erkenne ich eigentlich zu spät, daß es das nicht sein kann.
Ich ärgere mich über meine Unfähigkeit und versuche das Beste daraus zu machen. Eigentlich müßte ich eh in direkter Falllinie unter dem Dreischartlkopf sein - also sollte ich versuchen nach links (im Aufstiegssinne) in den richtigen Graben zu queren. Leider ist das Gelände hier so steil und abschüssig, daß ich diesen Plan nicht weiter verfolgen kann.
Nächster Versuch: Den Wandfuß erreichen und dann schauen, ob ich dann rüber queren kann. Ich möchte es auf jeden Fall vermeiden, mich im steilen Latschengestrüpp höher kämpfen zu müssen.
Somit steige ich anfangs im lichten Wald höher. Wegen der Steilheit und dem Umstand, daß ich durch den dichten Bewuchs den Untergrund nicht sehen kann, bin ich nun froh, die Stöcke dabei zu haben.
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Bald wird mir aber klar, daß ich doch in die rechte Nebenrinne muß, um an den Wandfuß zu gelangen. In der Rinne dann einiges an lockerem Gebrösel. Ich erkenne, daß ich hier nicht höher steigen kann und kraxle dann doch durch mühsamstes Latschendickicht auf den nächsten Rücken und in die nächste Rinne. Hier kann ich etwas höher steigen und mich über eine etwas gruselige Stufe auf den nächsten Hang "retten". Ab hier geht es einigermaßen vernünftig höher - bis zum Wandfuß, das kann ich schon früh richtig abschätzen. - Aber kann ich dann zur richtigen Route rüber queren?
Ich kann:
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Ich Vergleich zum dem gerade erlebten Gelände kann ich hier kinderleicht kurz absteigen und dann sogar auf einem steinigen, aber bequemen Gamssteig das Geröllfeld queren.
In Bachnähe steige ich dann höher, mit dem Gefühl, jetzt endlich richtig unterwegs zu sein.
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Ich frage mich, wieviel Zeit ich zuvor liegen gelassen habe. Dürfte trotz allem nicht allzu viel gewesen sein, immerhin habe ich tatsächlich sogar Wegstrecke abgekürzt...
Mühsam ist es hier auch. Unendliche Schutthalden mit unterschiedlicher Körnung und Festigkeit. Man muß erst ausprobieren, wo es am Besten geht.
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Irgendwann erreiche dann das Kar unter der Freispitz Nordwand. Die nächste spannende Frage ist, wie ich dann auf den Grat gelange. Im Vorfeld habe ich dazu unterschiedliche Informationen (Meinungen) gelesen.
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Muss ich mir eben selbst ein Bild davon machen. Noch ist etwas Zeit, ich steige ja erst über das Schneefeld in Richtung der möglichen oder unmöglichen Aufstiege zum Grat.
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Im Grunde geht es eh nur entweder über die linke oder rechte Scharte. Im Kopf habe ich, daß man nicht über die höchste auf-/absteigen soll.
Hmmm... die linke sieht mir aber doch etwas besser aus. Ich gehe noch ein Stück weiter, um in einem anderen Winkel das Gelände beurteilen zu können.
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Jetzt hätte ich auch eine Münze werfen können.
Ich vertraue meinem Gefühl und versuche mich an der linken Scharte.
Anfangs über steiles und grobes, aber dennoch "vertrautes" Geröll höher. Bei dem auf den Bildern erkennbaren Felsköpfl, wo man dann oberhalb nach rechts biegt, ändert sich aber der Untergrund. Ab hier nur noch übelstes Mergelgelände.
Zwei steile Rinnen lassen mir die Wahl, wo ich denn nun höher kommen möchte. Beide nicht einladend. Lose Felsbrocken in den Rinnen und bröselige Mergelschrofen als Begrenzung, mit einer Festigkeit von trockenem Keks. Einfach wundervoll.
Irgendwie schaffe ich es hinauf, mehr auf allen Vieren, als sonst was...
Zum Glück kann ich mich überwinden, hier kurz vor der Scharte ein Foto zu schießen, noch dazu eines, daß den tatsächlichen Verhältnissen einigermaßen gerecht wird:
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Und dann stehe ich oben. Der Blick geht natürlich sogleich in Richtung Gipfelgrat.
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