Wegführung: Gießenbach - Zäunlkopf - Kreidenkopf - Kreidengraben - Isarsteig - Scharnitz Bf.
Länge: 12,8 km
Höhenmeter (Aufstieg): 900 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std
Ich wollte den Vormittag nutzen, da am Nachmittag labilere Luftschichtungen gerechnet wurden und am Abend in der bewanderten Region die erwarteten Gewitter nieder gingen. Überraschenderweise schirmte hoher Wolkenschlaz die Sonne lange Zeit ab und Quellwolkenbildung setzte erst spät am Mittag ein, anders zu den Vortagen. Meine Hast war also schon etwas unbegründet und mit etwas mehr Ruhe hätte ich den kostspieligen Fehler nicht begangen, der sich beim Abstieg ereignen sollte.
Bild 1: Ich starte in Gießenbach am Bf, wo das felszerklüftete Tal des Gießenbachs mündet.
Der Weg quert gleich am Talausgang den Bach und windet sich in steilen, aber bequemen Serpentinen hinauf.
Bild 2: Blick ins tief eingeschnittene Tal mit Kletterfelsen, Bankerl und Fahne im Vordergrund
Gegenüber Schrofenegg und Schlagkopf (1518m)
Bild 3: Zwischen Simmlberg (1508m) und Zunteregg (1682m) sieht man zur Hohen Munde (2662m) in der Mieminger Kette
Der Normalweg von Osten her ist noch bis etwa 1800 m Höhe schneebedeckt.
Bild 4: Nach Abkürzen über die Skipiste gehe ich am Marendköpfl (1306m) vorbei.
Gegenüber v.l.n.r.: Arnplattenspitze (2171m), Mittlere Arnspitze (2091m) und Große Arnspitze (2196m) mit der riesigen Felswand. Dort führt auch ein markierter Steig durch, aber ich würde wahrscheinlich den Normalweg von Nordosten her bevorzugen.
Bild 5: Von weiter oben sieht man Hohe Munde und Hochwand (2719m) nun besser, davor der malerisch gelegene Ort Leutasch.
Bild 6: Die alte Schreibweise des Zäunlkopfs.
Zuerst besteig ich das Vordere Schnabelegg, mit Gegensteigung gehts zum Mittagkopf, den ich aber links liegen lasse.
Bild 7: Im Vordergrund links der Kienleitenkopf (1605m), dahinter die Pleisenspitze (2569m), rechts hinein zieht sich das Hinterautal mit dem Isarursprung, rechts der Hohe Gleirsch (2492m).
Bild 8: Ein kurzer Gegenanstieg durch die Latschen, und ich hab die Aussichtsbank erreicht. Den kreuzlosen Gipfel ließ ich erneut sausen.
Bild 9: Panorama nach Westen bis zur Verwallgruppe und Lechtaler Alpen.
Gegenüber Mieminger Kette und Wettersteingebirge.
Bild 10: Im Norden rahmen Rotwandspitze (2191m) und Pleisenspitze den Ausgang des Karwendelbachs ein.
Im unteren Bereich zur Klamm verjüngtes Kerbtal, dahinter führt es über viele Kilometer als ideale Mountainbikestrecke bis zur Hochalm und zum Karwendelhaus (1771m). Von dort lässt sich von Norden auf die Birkkarspitze (2749m) steigen.
Bild 11: Blick nach Deutschland.
Im Vordergrund links der Schartenkopf, direkt dahinter links der Hohe Fricken (1940m), rechts Bischof (2033m), Kareck (2046m) <br>
und Krottenkopf (2086m) im Estergebirge, ganz rechts noch markanter Simetsberg (1840m) und Heimgarten (1791m).
Bild 12: Links die Vomper Kette, mittig Gleirsch-Halltal-Kette, rechts Nordkette
Der Himmel am Vormittag ist sehr dunstig, vorübergehend ziehen Föhnwolken durch.
Bild 13: Weglos zum Kreidenkopf
Bei einem großen Wildgehege bleibe ich am Kamm und gehe durch einen eher urtümlichen Wald. Die Gemeindemarkierungen dienen mir als Wegweiser. Und das GPS auch.
Länge: 12,8 km
Höhenmeter (Aufstieg): 900 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std
Ich wollte den Vormittag nutzen, da am Nachmittag labilere Luftschichtungen gerechnet wurden und am Abend in der bewanderten Region die erwarteten Gewitter nieder gingen. Überraschenderweise schirmte hoher Wolkenschlaz die Sonne lange Zeit ab und Quellwolkenbildung setzte erst spät am Mittag ein, anders zu den Vortagen. Meine Hast war also schon etwas unbegründet und mit etwas mehr Ruhe hätte ich den kostspieligen Fehler nicht begangen, der sich beim Abstieg ereignen sollte.
Bild 1: Ich starte in Gießenbach am Bf, wo das felszerklüftete Tal des Gießenbachs mündet.
Der Weg quert gleich am Talausgang den Bach und windet sich in steilen, aber bequemen Serpentinen hinauf.
Bild 2: Blick ins tief eingeschnittene Tal mit Kletterfelsen, Bankerl und Fahne im Vordergrund
Gegenüber Schrofenegg und Schlagkopf (1518m)
Bild 3: Zwischen Simmlberg (1508m) und Zunteregg (1682m) sieht man zur Hohen Munde (2662m) in der Mieminger Kette
Der Normalweg von Osten her ist noch bis etwa 1800 m Höhe schneebedeckt.
Bild 4: Nach Abkürzen über die Skipiste gehe ich am Marendköpfl (1306m) vorbei.
Gegenüber v.l.n.r.: Arnplattenspitze (2171m), Mittlere Arnspitze (2091m) und Große Arnspitze (2196m) mit der riesigen Felswand. Dort führt auch ein markierter Steig durch, aber ich würde wahrscheinlich den Normalweg von Nordosten her bevorzugen.
Bild 5: Von weiter oben sieht man Hohe Munde und Hochwand (2719m) nun besser, davor der malerisch gelegene Ort Leutasch.
Bild 6: Die alte Schreibweise des Zäunlkopfs.
Zuerst besteig ich das Vordere Schnabelegg, mit Gegensteigung gehts zum Mittagkopf, den ich aber links liegen lasse.
Bild 7: Im Vordergrund links der Kienleitenkopf (1605m), dahinter die Pleisenspitze (2569m), rechts hinein zieht sich das Hinterautal mit dem Isarursprung, rechts der Hohe Gleirsch (2492m).
Bild 8: Ein kurzer Gegenanstieg durch die Latschen, und ich hab die Aussichtsbank erreicht. Den kreuzlosen Gipfel ließ ich erneut sausen.
Bild 9: Panorama nach Westen bis zur Verwallgruppe und Lechtaler Alpen.
Gegenüber Mieminger Kette und Wettersteingebirge.
Bild 10: Im Norden rahmen Rotwandspitze (2191m) und Pleisenspitze den Ausgang des Karwendelbachs ein.
Im unteren Bereich zur Klamm verjüngtes Kerbtal, dahinter führt es über viele Kilometer als ideale Mountainbikestrecke bis zur Hochalm und zum Karwendelhaus (1771m). Von dort lässt sich von Norden auf die Birkkarspitze (2749m) steigen.
Bild 11: Blick nach Deutschland.
Im Vordergrund links der Schartenkopf, direkt dahinter links der Hohe Fricken (1940m), rechts Bischof (2033m), Kareck (2046m) <br>
und Krottenkopf (2086m) im Estergebirge, ganz rechts noch markanter Simetsberg (1840m) und Heimgarten (1791m).
Bild 12: Links die Vomper Kette, mittig Gleirsch-Halltal-Kette, rechts Nordkette
Der Himmel am Vormittag ist sehr dunstig, vorübergehend ziehen Föhnwolken durch.
Bild 13: Weglos zum Kreidenkopf
Bei einem großen Wildgehege bleibe ich am Kamm und gehe durch einen eher urtümlichen Wald. Die Gemeindemarkierungen dienen mir als Wegweiser. Und das GPS auch.
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