Von Unterstalleralm über Schwarzsee, NO-Kamm, Abstieg über Tisch, Gsieser Lenke
Wie wahrscheinlich vielen von euch war mir in diesem Sommer das große Wetterglück auch nicht beschieden. So musste ich meinen Osttirol-Urlaub mit zahlreichen „Bergkompromissen“ ausfüllen. Einige davon waren immerhin aber doch recht reizvoll.
Neuschnee im August, wer mag das schon, aber immerhin helfen – wie so oft – die Villgratner Berge aus der Patsche. Dazu kommt das wanderorientierte Bruderherz, welches auch schon lange um eine gemeinsame Tour bettelt.
Also los, auf nach Innervillgraten, hinein ins Arntal. Hier lacht uns schon der Neuschnee von den Gipfeln entgegen (Traunleitenspitze).
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Ein blauer Himmel blitzt über der Roten Spitze
Riep-002.jpg
Und damit der Farbenmix komplett wird – herrlich grüne Almmatten
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Gleich zu Beginn des markierten Wanderwegs, der Wasserfall des Klapfbaches, ein Schaustück
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Nun nichts wie empor Richtung Schwarzsee!
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Kein langer Weg dorthin, bald ist es soweit! Dort wartet eine seltsam weiße Tafel, darüber unser Ziel, die Riepenspitze
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Ah – da schau her, was verbirgt sich denn hier hinter der weißen Masse?
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Trotzdem, der Neuschnee sollte uns nicht mehr stören. Auch die Wolken dürften sich noch verziehen, auf dass der Schwarzsee endlich blau werde:
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Über die beiden Felshöcker darüber möchte ich mir einen moderaten Alternativanstieg suchen, in der Hoffnung auf hübsche See-Tiefblicke.
Mein Bruder bevorzugt den Wanderweg rechts herum,
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weiter oben werden wir uns wieder treffen.
Auf den ersten Höcker führt noch der markierte Weg empor, ein Teilstück des Bonner Höhenwegs. Er führt dann nach Süden Richtung Kreuzspitze.
Von diesem Höcker aus bewundere ich dann bereits den tiefblauen Schwarzsee.
Riep-011.jpg
Wer ein scharfes Auge hat, erblickt auch die neu errichteten Biwakhütten direkt unter der grünen Bergkuppe.
Oder vielleicht jetzt?
Riep-012.jpg
Der markierte Weg wendet sich nun in die linke Flanke und ich verfolge weiter den etwas schmäleren Grasgrat
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Erst die letzte Kuppe hält eine kurze Schrofenstelle, I+, bereit und – auch einen hübschen Tiefblick
Riep-014.jpg
Ein Blick zurück zur angezuckerten Roten Spitze und meinen bereits überschrittenen Grathöckern
Riep-015.jpg
Massenweise versucht Augentrost mein Auge zu trösten
Riep-016.jpg
Wie wahrscheinlich vielen von euch war mir in diesem Sommer das große Wetterglück auch nicht beschieden. So musste ich meinen Osttirol-Urlaub mit zahlreichen „Bergkompromissen“ ausfüllen. Einige davon waren immerhin aber doch recht reizvoll.
Neuschnee im August, wer mag das schon, aber immerhin helfen – wie so oft – die Villgratner Berge aus der Patsche. Dazu kommt das wanderorientierte Bruderherz, welches auch schon lange um eine gemeinsame Tour bettelt.
Also los, auf nach Innervillgraten, hinein ins Arntal. Hier lacht uns schon der Neuschnee von den Gipfeln entgegen (Traunleitenspitze).
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Ein blauer Himmel blitzt über der Roten Spitze
Riep-002.jpg
Und damit der Farbenmix komplett wird – herrlich grüne Almmatten
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Gleich zu Beginn des markierten Wanderwegs, der Wasserfall des Klapfbaches, ein Schaustück
Riep-004.jpg
Nun nichts wie empor Richtung Schwarzsee!
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Kein langer Weg dorthin, bald ist es soweit! Dort wartet eine seltsam weiße Tafel, darüber unser Ziel, die Riepenspitze
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Ah – da schau her, was verbirgt sich denn hier hinter der weißen Masse?
Riep-008.jpg
Trotzdem, der Neuschnee sollte uns nicht mehr stören. Auch die Wolken dürften sich noch verziehen, auf dass der Schwarzsee endlich blau werde:
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Über die beiden Felshöcker darüber möchte ich mir einen moderaten Alternativanstieg suchen, in der Hoffnung auf hübsche See-Tiefblicke.
Mein Bruder bevorzugt den Wanderweg rechts herum,
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weiter oben werden wir uns wieder treffen.
Auf den ersten Höcker führt noch der markierte Weg empor, ein Teilstück des Bonner Höhenwegs. Er führt dann nach Süden Richtung Kreuzspitze.
Von diesem Höcker aus bewundere ich dann bereits den tiefblauen Schwarzsee.
Riep-011.jpg
Wer ein scharfes Auge hat, erblickt auch die neu errichteten Biwakhütten direkt unter der grünen Bergkuppe.
Oder vielleicht jetzt?
Riep-012.jpg
Der markierte Weg wendet sich nun in die linke Flanke und ich verfolge weiter den etwas schmäleren Grasgrat
Riep-013.jpg
Erst die letzte Kuppe hält eine kurze Schrofenstelle, I+, bereit und – auch einen hübschen Tiefblick
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Ein Blick zurück zur angezuckerten Roten Spitze und meinen bereits überschrittenen Grathöckern
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Massenweise versucht Augentrost mein Auge zu trösten
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