Wieder mal unterwegs auf ein selten besuchtes Ziel in den Lienzer Dolomiten, die Freiung.
Jeder der in Osttirol einmal war hat, sie wahrscheinlich gesehen, aber kaum einer weiß, um welchen Berg es sich dabei handelt. Da in der Nähe ein markierter, leichter Weg auf den Hochstadel führt, findet sein „kleiner Bruder“ leider wenig Beachtung. Trotzdem Grund genug für uns, diesem Berg einen Besuch abzustatten. Im Bild sieht man die doppelgipflige Freiung links vom Hochstadel.
Wir starteten (mit motorisierter Hilfe ) am Hochstadelhaus und gingen zuerst über den markierten Weg zum Wiesenspitz, 2.081m, da wir dachten von diesem ins Zabarotkar absteigen zu können. Die Möglichkeit wäre da gewesen, aber die sehr steile Schutt- und Schrofenrinne war uns doch zu heikel. Trotzdem war der Ausflug auf den Wiesenspitz lohnend, die Aussicht war gewaltig
auch die Blicke auf die Freiung mit unserem Aufstiegsweg rechts waren sehr aufschlussreich – ganz links getrennt durch die große Scharte der Hochstadel.
Also wieder zurück zum Hochstadelhaus und den markierten Weg Richtung Tiroler Grenzstein verfolgen. Dann führt ein Steiglein ins Zabarotkar teilweise konnten wir sogar weiße Markierungspunkte sehen. Dieses bewaldete Kar stellt die Heimat von zahllosen Gemsen dar, von denen wir auch einige zu Gesicht bekamen. (Bild vom Abstieg)
Durch Latschen, Wald und schuttig, felsiges Gelände geht es weglos Richtung Nordostkamm der Freiung. Man erreicht dann eine Rinne durch welche (oder daneben) ein Aufstieg gut möglich ist. Die Tiefblicke in das Tal sind hier schon atemberaubend. (Bild ist vom Abstieg)
Die Rinne endet dann, und über steiles Rasengelände gelangt man zum 2015 errichteten, sehr schönen Kreuz. Im Hintergrund kann man den Hochstadel erkennen. Im Gipfelbuch ganz hinten kann man ein Topo der Ostwand der Freiung finden, die erst vor einigen Jahren erstbegangen wurde.
Jeder der in Osttirol einmal war hat, sie wahrscheinlich gesehen, aber kaum einer weiß, um welchen Berg es sich dabei handelt. Da in der Nähe ein markierter, leichter Weg auf den Hochstadel führt, findet sein „kleiner Bruder“ leider wenig Beachtung. Trotzdem Grund genug für uns, diesem Berg einen Besuch abzustatten. Im Bild sieht man die doppelgipflige Freiung links vom Hochstadel.
Wir starteten (mit motorisierter Hilfe ) am Hochstadelhaus und gingen zuerst über den markierten Weg zum Wiesenspitz, 2.081m, da wir dachten von diesem ins Zabarotkar absteigen zu können. Die Möglichkeit wäre da gewesen, aber die sehr steile Schutt- und Schrofenrinne war uns doch zu heikel. Trotzdem war der Ausflug auf den Wiesenspitz lohnend, die Aussicht war gewaltig
auch die Blicke auf die Freiung mit unserem Aufstiegsweg rechts waren sehr aufschlussreich – ganz links getrennt durch die große Scharte der Hochstadel.
Also wieder zurück zum Hochstadelhaus und den markierten Weg Richtung Tiroler Grenzstein verfolgen. Dann führt ein Steiglein ins Zabarotkar teilweise konnten wir sogar weiße Markierungspunkte sehen. Dieses bewaldete Kar stellt die Heimat von zahllosen Gemsen dar, von denen wir auch einige zu Gesicht bekamen. (Bild vom Abstieg)
Durch Latschen, Wald und schuttig, felsiges Gelände geht es weglos Richtung Nordostkamm der Freiung. Man erreicht dann eine Rinne durch welche (oder daneben) ein Aufstieg gut möglich ist. Die Tiefblicke in das Tal sind hier schon atemberaubend. (Bild ist vom Abstieg)
Die Rinne endet dann, und über steiles Rasengelände gelangt man zum 2015 errichteten, sehr schönen Kreuz. Im Hintergrund kann man den Hochstadel erkennen. Im Gipfelbuch ganz hinten kann man ein Topo der Ostwand der Freiung finden, die erst vor einigen Jahren erstbegangen wurde.
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