01.08.2007
Am 1. August war gnadenloses Schönwetter angesagt und so ging’s kurz entschlossen (im Rahmen unseres Wanderurlaubes im Großen Walsertal) auf die Rote Wand, dem „König“ dieser Gegend.
Mit Almbus von Marul zur Larguzalpe (toll, was diese Busfahrer mit einem ganz normalen großen Bus auf dieser schmalen Straße leisten)
Weiter nun auf Almweg zur Oberen Larguzalpe und durch ein breites Kar ("ihn“ immer vor Augen)
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RW02.JPG
schottriger werdend, mühevoll aufwärts (da ist mir der Blick zurück schon lieber)
RW01a.JPG
Ins im Bild sichtbare Joch geht’s überraschender Weise nicht, sondern quer aufwärts durch die sich aufbauende Wand, viel leichter als es aussieht (versichert, aber kaum „A“) zu einem Sattel.
RW03.JPG
Nicht so schlimm, sag ich doch !
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RW04a.JPG
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RW06.JPG
Auf diesem Joch ist der Anblick der Gegend zwar wunderschön, aber leider geht’s zunächst über Schotter bergab („na super“ für den Rückweg !) und gut sichtbar am Gegenhang wieder aufwärts und über den breiten Rücken aufwärts zum Gipfelgrat
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Schotterfelder querend
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Wie erwähnt – auf den Rückweg freu’ ich mich schon !-
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Der breite, vorhin erwähnet Sporn, felsig, aber unproblematisch
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Bis zum erstenmal der Gipfelgrat sichtbar wird
RW11.JPG
Auf diesem, manchmal „rechts“ in die Flanke ausweichend, markiert weiter
RW12.JPG
Die Schwierigkeiten halten sich in Grenzen (I schätze ich, allerdings manchmal ganz schön ausgesetzt, unangenehm ist halt nur der spröde Schiefer)
Bald ist man in Gipfelnähe
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Wo sich ein großartiges Panorama ausbreitet
Stellvertretend nur ein Blick hinunter zum Formarinsee mit der Freiburger Hütte
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Zurück ging’s am Anstiegsweg, und auch die Gegenanstiege waren nicht so „hart“ wie befürchtet.
Ein schöner Berg, der leichter zu ersteigen ist, als es zunächst den Anschein hatte
Ambi
Am 1. August war gnadenloses Schönwetter angesagt und so ging’s kurz entschlossen (im Rahmen unseres Wanderurlaubes im Großen Walsertal) auf die Rote Wand, dem „König“ dieser Gegend.
Mit Almbus von Marul zur Larguzalpe (toll, was diese Busfahrer mit einem ganz normalen großen Bus auf dieser schmalen Straße leisten)
Weiter nun auf Almweg zur Oberen Larguzalpe und durch ein breites Kar ("ihn“ immer vor Augen)
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schottriger werdend, mühevoll aufwärts (da ist mir der Blick zurück schon lieber)
RW01a.JPG
Ins im Bild sichtbare Joch geht’s überraschender Weise nicht, sondern quer aufwärts durch die sich aufbauende Wand, viel leichter als es aussieht (versichert, aber kaum „A“) zu einem Sattel.
RW03.JPG
Nicht so schlimm, sag ich doch !
RW04.JPG
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RW05.JPG
RW06.JPG
Auf diesem Joch ist der Anblick der Gegend zwar wunderschön, aber leider geht’s zunächst über Schotter bergab („na super“ für den Rückweg !) und gut sichtbar am Gegenhang wieder aufwärts und über den breiten Rücken aufwärts zum Gipfelgrat
RW07.JPG
Schotterfelder querend
RW08.JPG
Wie erwähnt – auf den Rückweg freu’ ich mich schon !-
RW09.JPG
Der breite, vorhin erwähnet Sporn, felsig, aber unproblematisch
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Bis zum erstenmal der Gipfelgrat sichtbar wird
RW11.JPG
Auf diesem, manchmal „rechts“ in die Flanke ausweichend, markiert weiter
RW12.JPG
Die Schwierigkeiten halten sich in Grenzen (I schätze ich, allerdings manchmal ganz schön ausgesetzt, unangenehm ist halt nur der spröde Schiefer)
Bald ist man in Gipfelnähe
RW13.JPG
Wo sich ein großartiges Panorama ausbreitet
Stellvertretend nur ein Blick hinunter zum Formarinsee mit der Freiburger Hütte
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Zurück ging’s am Anstiegsweg, und auch die Gegenanstiege waren nicht so „hart“ wie befürchtet.
Ein schöner Berg, der leichter zu ersteigen ist, als es zunächst den Anschein hatte
Ambi