Begonnen hat alles in Langen: Ein Bus brachte uns über Stuben und die Alpe Rauz nach Zürs. Dieses Geisterdorf haben wir fluchtartig verlassen und uns zunächst einmal ein Plätzchen gesucht, wo ich mir mein obligates Morgenbad gönnen durfte.
Frisch gestylt war der Aufstieg zum Zürsersee eine Kleinigkeit - zumindest für mich! Meine beiden Begleiter hatten da allem Anschein nach so ihre kleineren Problemchen, aber was solls - sind eben nur Menschen! Irgendwie haben es die beiden dann doch auf das Mahdloch geschafft. Wo ein Wille, da ist eben auch ein Weg!
Über ausgedehnte Schneefelder, auf denen ich die Vorteile meines "Allradantriebes" natürlich ausspielen konnte, erreichten wir alsbald einen Punkt, von dem aus wir den zweiten Teil unserer Wanderung hinunter zur Ravensburgerhütte und zum Spullersee gut überblicken konnten. An wunderbaren Almrosen vorbei, gings ab nun mächtig bergab!
Auf der Ravensburger angelangt, haben wir uns zunächst einmal gestärkt - ich mit delikatem Hundefutter, das mein Diener (für alle Nichthunde: Mein Herrl!) tragen durfte, meine Begleiter mit Bier. Doch irgendetwas lag in der Luft: Überall zogen so komische weiße Gebilde auf und auch der Wind blies mir ordentlich durch mein Fell.
Kurz nach dem Aufbruch hatten wir dann die Bescherung: Es wurde finster, es blitzte und krachte und Hagelkörner donnerten auf meinen zarten Schädel! Die Bäche, aus denen ich bislang immer gesoffen hatte, schmeckten plötzlich so cremig nach Erde und Dreck. Total durchnässt erreichten wir wieder Langen, wo ich müde im Auto Platz nahm und meine Begleiter bat, mich nach Hause zu bringen, was diese dann auch ohne Widerrede taten!
Für alle, die nicht dabei waren, hab ich einige Bilder angehängt!
Frisch gestylt war der Aufstieg zum Zürsersee eine Kleinigkeit - zumindest für mich! Meine beiden Begleiter hatten da allem Anschein nach so ihre kleineren Problemchen, aber was solls - sind eben nur Menschen! Irgendwie haben es die beiden dann doch auf das Mahdloch geschafft. Wo ein Wille, da ist eben auch ein Weg!
Über ausgedehnte Schneefelder, auf denen ich die Vorteile meines "Allradantriebes" natürlich ausspielen konnte, erreichten wir alsbald einen Punkt, von dem aus wir den zweiten Teil unserer Wanderung hinunter zur Ravensburgerhütte und zum Spullersee gut überblicken konnten. An wunderbaren Almrosen vorbei, gings ab nun mächtig bergab!
Auf der Ravensburger angelangt, haben wir uns zunächst einmal gestärkt - ich mit delikatem Hundefutter, das mein Diener (für alle Nichthunde: Mein Herrl!) tragen durfte, meine Begleiter mit Bier. Doch irgendetwas lag in der Luft: Überall zogen so komische weiße Gebilde auf und auch der Wind blies mir ordentlich durch mein Fell.
Kurz nach dem Aufbruch hatten wir dann die Bescherung: Es wurde finster, es blitzte und krachte und Hagelkörner donnerten auf meinen zarten Schädel! Die Bäche, aus denen ich bislang immer gesoffen hatte, schmeckten plötzlich so cremig nach Erde und Dreck. Total durchnässt erreichten wir wieder Langen, wo ich müde im Auto Platz nahm und meine Begleiter bat, mich nach Hause zu bringen, was diese dann auch ohne Widerrede taten!
Für alle, die nicht dabei waren, hab ich einige Bilder angehängt!
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