Als wir vor drei Wochen einen Kurztripp ins Rätikon machten, stießen wir auf einen super, tollen Wanderweg, der in den Wanderkarten (freytag&berndt, kompass) nicht eingezeichnet war. Der Weg nannte sich Schmugglerpfad. Er war nur toll.
Als Aufstiegshilfe nutzten wir die 8er-Umlaufbahn in Gargellen und gelangten so zum Schafberghüsli, was die Bergstation war. Wir landeten im Skigebiet, was natürlich nicht schön zum Ansehen war. Von hier folgten wir zunächst einem kleinen Sträßchen (etwa 15 Minuten) bergan und dann wieder fallend. So gelangten wir in kurzer Zeit in ein kleines Hochtal. Ausgeschildert war die ganze Zeit "St. Antönier Joch. Jetzt wurde das Sträßlein verlassen und einem Pfad gefolgt. Dieser führte uns sanft steigend durch leichte Geröllhalden. Nach kurzer mäßiger Steigung standen wir im St.-Antönier-Joch 2.379 m. Wir konnten in die Schweiz blicken und machten direkt am ausgeschilderten, werwitterten Grenzverlauf Pause. Weiter ging es dann über den Grat in Richtung Gafierjoch. Zuerst wurde wieder an Höhe gewonnen bis auf etwa 2.470 m. Dann begaben wir uns auf die Schweizer Seite und liefen, an Höhe verlierend durch wunderschöne Almwiesen. So erreichten man den Gafiersee, der von Wollgras eingerahmt wurde. Nun hieß es wieder Aufstieg. Große Geröllhalden wurden durchquert, bis wir nach guter Steigung wieder einen Grat erreicht hatten. Diesem folgten wir dann bis zum Gafierjoch 2.415 m. Die ganze Zeit blickten wir auf den weißglänzenden Gipfel des Rätschen. Vom Gafier Joch siegen wir wieder ab zur Bergstatieon der Schafbergbahn und gelangten so wieder nach Gergellen. Wir benötigten Von / Bis Bergstation für den Rundweg 5 Stunden, wobei wir ausgesprochen langsam unterwegs waren.
Es war einer der schönsten Wanderungen, die wir bislang machten.
Grüße vom Almöhi
Bild: der Aufstieg durch das Hochtal zum St.-Antönier-Joch
Als Aufstiegshilfe nutzten wir die 8er-Umlaufbahn in Gargellen und gelangten so zum Schafberghüsli, was die Bergstation war. Wir landeten im Skigebiet, was natürlich nicht schön zum Ansehen war. Von hier folgten wir zunächst einem kleinen Sträßchen (etwa 15 Minuten) bergan und dann wieder fallend. So gelangten wir in kurzer Zeit in ein kleines Hochtal. Ausgeschildert war die ganze Zeit "St. Antönier Joch. Jetzt wurde das Sträßlein verlassen und einem Pfad gefolgt. Dieser führte uns sanft steigend durch leichte Geröllhalden. Nach kurzer mäßiger Steigung standen wir im St.-Antönier-Joch 2.379 m. Wir konnten in die Schweiz blicken und machten direkt am ausgeschilderten, werwitterten Grenzverlauf Pause. Weiter ging es dann über den Grat in Richtung Gafierjoch. Zuerst wurde wieder an Höhe gewonnen bis auf etwa 2.470 m. Dann begaben wir uns auf die Schweizer Seite und liefen, an Höhe verlierend durch wunderschöne Almwiesen. So erreichten man den Gafiersee, der von Wollgras eingerahmt wurde. Nun hieß es wieder Aufstieg. Große Geröllhalden wurden durchquert, bis wir nach guter Steigung wieder einen Grat erreicht hatten. Diesem folgten wir dann bis zum Gafierjoch 2.415 m. Die ganze Zeit blickten wir auf den weißglänzenden Gipfel des Rätschen. Vom Gafier Joch siegen wir wieder ab zur Bergstatieon der Schafbergbahn und gelangten so wieder nach Gergellen. Wir benötigten Von / Bis Bergstation für den Rundweg 5 Stunden, wobei wir ausgesprochen langsam unterwegs waren.
Es war einer der schönsten Wanderungen, die wir bislang machten.
Grüße vom Almöhi
Bild: der Aufstieg durch das Hochtal zum St.-Antönier-Joch
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