Das ist der zweite Versuch, hier mal Wanderungen aus dem Montafon einzustellen.
ITONSKOPF
Hier möchte ich mal einen Gipfelsturm vorstellen, der es auch dem "normalen" Bergwanderer ermöglicht, einen grandiosen Aussichtsberg zu erreichen.
Der Itonskopf 2.089 m liegt oberhalb von der Gemeinde Bartholomäberg. Wir begannen unsere Wanderung an unserer Almhütte, die am Torasee lag. Über den historischen Bergknappenweg gelangten wir in kurzer Zeit auf die hochgelegenen Almwiesen, die sich "Obere Wiese" nannten. Bereits von hier bot sich ein gigantischer Blick auf Zahlreiche Gipfel des Rätikon. Nach einer Stunde hatten wir den Bergrücken des SCHWARZHORN -1.891 m- erreicht. Hier trafen wir auf ein Naturdenkmal. Es handelte sich um ein versteinertes Korallenriff. Sehr beeindruckend. Westlich türmte sich ein Berg auf, bei dem es sich um den Alpilakopf 2.030 m handelte. An seinem östlichen Hang liefen wir steil Berg an. In zahlreichen Kehren erreichten wir so nach etwa 30 Minuten eine Senke, die sich unterhalb des Alpilakopf-Gipgels befand. Und hier sahen wir erstmalig den Itonskopf. Beeindruckend stand er vor uns und wartete auf seine Erstürmung. Zunächst ging es aber wieder leicht fallend zum Fuße seiner Felswände. Dann führte uns der Weg um den Berg herum, bis wir die westliche Seite erreicht hatten. Hier trafen wir dann auf einen mit Stahlseilen gesicherten Klettersteig, der uns in 5 Minuten zum Gipfel brachte. Die Aussicht war grandios. Verwall, Silvretta, Rätikon....., alles war bei klarer Luft und wolkelosem Himmel zu sehen.
Für den Abstieg benutzten wir zunächst den Pfad in Richtung Fritzensee und bogen später wieder Richtung Obere Wiese ab.
Für den Aufstieg benötigten wir etwa 2 Stunden (knappe 600 Hm), für den Abstieg eine Stunde. Von Bartholomäberg dürfte der Anstieg etwa eine Stunde länger dauern.
1. Bild: Blick von unserer Almhütte in Richtung Rätikon.
ITONSKOPF
Hier möchte ich mal einen Gipfelsturm vorstellen, der es auch dem "normalen" Bergwanderer ermöglicht, einen grandiosen Aussichtsberg zu erreichen.
Der Itonskopf 2.089 m liegt oberhalb von der Gemeinde Bartholomäberg. Wir begannen unsere Wanderung an unserer Almhütte, die am Torasee lag. Über den historischen Bergknappenweg gelangten wir in kurzer Zeit auf die hochgelegenen Almwiesen, die sich "Obere Wiese" nannten. Bereits von hier bot sich ein gigantischer Blick auf Zahlreiche Gipfel des Rätikon. Nach einer Stunde hatten wir den Bergrücken des SCHWARZHORN -1.891 m- erreicht. Hier trafen wir auf ein Naturdenkmal. Es handelte sich um ein versteinertes Korallenriff. Sehr beeindruckend. Westlich türmte sich ein Berg auf, bei dem es sich um den Alpilakopf 2.030 m handelte. An seinem östlichen Hang liefen wir steil Berg an. In zahlreichen Kehren erreichten wir so nach etwa 30 Minuten eine Senke, die sich unterhalb des Alpilakopf-Gipgels befand. Und hier sahen wir erstmalig den Itonskopf. Beeindruckend stand er vor uns und wartete auf seine Erstürmung. Zunächst ging es aber wieder leicht fallend zum Fuße seiner Felswände. Dann führte uns der Weg um den Berg herum, bis wir die westliche Seite erreicht hatten. Hier trafen wir dann auf einen mit Stahlseilen gesicherten Klettersteig, der uns in 5 Minuten zum Gipfel brachte. Die Aussicht war grandios. Verwall, Silvretta, Rätikon....., alles war bei klarer Luft und wolkelosem Himmel zu sehen.
Für den Abstieg benutzten wir zunächst den Pfad in Richtung Fritzensee und bogen später wieder Richtung Obere Wiese ab.
Für den Aufstieg benötigten wir etwa 2 Stunden (knappe 600 Hm), für den Abstieg eine Stunde. Von Bartholomäberg dürfte der Anstieg etwa eine Stunde länger dauern.
1. Bild: Blick von unserer Almhütte in Richtung Rätikon.
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