Oktober Nachlese Teil II
Wenn man wegen eines eher lästigen Termins ohnehin über den Arlberg fahren muss, kann man versuchen ihn so zu legen, dass man die Fahrt mit einer Bergtour verbinden kann. Bei der Tour auf die Maroiköpfe gelang mir das bestens.
In Langen am Arlberg brach ich zum ersten Etappenziel, der Kaltenberghütte, auf. Bereits nach 100 Höhenmetern begann der Schnee. So spurte ich im Schatten aufwärts, während die gegenüberliegenden Berge bereits in der Sonne lagen.
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Erst kurz vor der Hütte erreichten mich ihre Strahlen.
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Da ich die Maroiköpfe überschreiten wollte, wandte ich mich zunächst Richtung Albonagrat. Ein kurzer Abstecher zu diesem See musste allerdings sein.
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Kurz vor dem Betreten der Ausläufer des Skigebiets bog ich nach Süden ab und erreichte ohne Probleme den Gipfel des Östlichen Maroikopfs. Leider empfing mich eiskalter Wind, der eine längere Gipfelrast verhinderte. Das Panorama hätte ich gerne ausgiebiger gewürdigt.
Der Blick nach Osten.
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Der Hohe Riffler herangezoomt (Das Bild entstand ein Stück unterhalb des Gipfels).
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Der Kaltenberg.
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Die Rote Wand.
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Vom Westlichen Maroikopf öffnet sich der Blick ins Klostertal.
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Bevor es zum Abstieg ging, noch ein Blick zum Rätikon.
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Fazit: Es ist immer schön, wenn man Verpflichtungen und Bergtouren derart gut unter einen Hut bringen kann. Es lohnt sich allerdings auch nur wegen der Maroiköpfe nach Langen zu fahren.
Wenn man wegen eines eher lästigen Termins ohnehin über den Arlberg fahren muss, kann man versuchen ihn so zu legen, dass man die Fahrt mit einer Bergtour verbinden kann. Bei der Tour auf die Maroiköpfe gelang mir das bestens.
In Langen am Arlberg brach ich zum ersten Etappenziel, der Kaltenberghütte, auf. Bereits nach 100 Höhenmetern begann der Schnee. So spurte ich im Schatten aufwärts, während die gegenüberliegenden Berge bereits in der Sonne lagen.
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Erst kurz vor der Hütte erreichten mich ihre Strahlen.
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Da ich die Maroiköpfe überschreiten wollte, wandte ich mich zunächst Richtung Albonagrat. Ein kurzer Abstecher zu diesem See musste allerdings sein.
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Kurz vor dem Betreten der Ausläufer des Skigebiets bog ich nach Süden ab und erreichte ohne Probleme den Gipfel des Östlichen Maroikopfs. Leider empfing mich eiskalter Wind, der eine längere Gipfelrast verhinderte. Das Panorama hätte ich gerne ausgiebiger gewürdigt.
Der Blick nach Osten.
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Der Hohe Riffler herangezoomt (Das Bild entstand ein Stück unterhalb des Gipfels).
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Der Kaltenberg.
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Die Rote Wand.
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Vom Westlichen Maroikopf öffnet sich der Blick ins Klostertal.
8.jpg
Bevor es zum Abstieg ging, noch ein Blick zum Rätikon.
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Fazit: Es ist immer schön, wenn man Verpflichtungen und Bergtouren derart gut unter einen Hut bringen kann. Es lohnt sich allerdings auch nur wegen der Maroiköpfe nach Langen zu fahren.
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