Wenn man für ein Bergwaldprojekt schon bis nach Vorarlberg fährt man die weite Anreise auch nützen und ein bisschen vor- und ein bisschen nachher die Gegend erkunden.
Aber wieder einmal spielt das Wetter nicht mit, statt Mittwoch verschieben wir die Anreise auf Donnerstag Abend und nehmen den Liegewagen nach Bludenz. Leider dürfte es einer der ältesten Liegewagen der ÖBB sein, denn dass auf der Westbahnstrecke Schlaglöcher sind glaube ich ja doch nicht.
Die Wolken hängen auch am Freitag tief, Gipfel sind nicht zu sehen, also werden wir auch keine besuchen, aber eventuell wäre der Weg der Walser oder Lawinenweg möglich. Aber auch das lässt das Wetter nicht zu.
Also direkt mit dem Bus nach Sonntag, eine kleine Pause im Haus Walserstolz und gleich der erste Kontakt mit dem Walser Bergkäse:
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Dann geht es mit der Seilbahn hinauf zur Unterpartnomalpe
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Ich bin vom Vorjahr anscheinend noch bekannt wie das falsche Geld, sowohl die Seilbahnleute als auch der Bruder unseres Projektleiters Willi, Thomas erkennen mich.
Bei einem kurzen Plausch mit Thomas erklärt er uns das gefinkelte Schlüssel¬versteck – also unter der Türdacke hätte ich nie gesucht – und wir brechen bald zu einem kurzen Spaziergang zur Sterisalpe auf.
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Der Weg zur Sterisalpe
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fällt mir heuer wesentlich leichter als im Vorjahr der Rückweg, kein Wunder, waren da doch Breithorn, Kellaspitze und Stafelfederalpe davor
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Kurz das Kircherl besichtigt
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Eine kleine Stärkung bei der Jausenstation mit Blick auf einen schönen alten Hof
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Das Wetter ist etwas besser geworden, aber im Freien sitzt es sich nicht so gemütlich. Der Gastraum ist leider kaum wärmer, so sind wir ganz frech und setzen uns in die Küche. Und hier kommt es zu einem netten und interessanten Gespräch mit der jungen Wirtin über die diversen Alp-Gepflogenheiten hier in Vorarlberg.
Zurück bleibt uns nur derselbe Weg und wir verbringen einen ruhigen Abend in unserem Quartier, nachdem wir uns von Thomas einen größeren Block Käse geholt haben. Das passende Getränk dazu haben wir uns selbst mitgebracht
Aber wieder einmal spielt das Wetter nicht mit, statt Mittwoch verschieben wir die Anreise auf Donnerstag Abend und nehmen den Liegewagen nach Bludenz. Leider dürfte es einer der ältesten Liegewagen der ÖBB sein, denn dass auf der Westbahnstrecke Schlaglöcher sind glaube ich ja doch nicht.
Die Wolken hängen auch am Freitag tief, Gipfel sind nicht zu sehen, also werden wir auch keine besuchen, aber eventuell wäre der Weg der Walser oder Lawinenweg möglich. Aber auch das lässt das Wetter nicht zu.
Also direkt mit dem Bus nach Sonntag, eine kleine Pause im Haus Walserstolz und gleich der erste Kontakt mit dem Walser Bergkäse:
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Dann geht es mit der Seilbahn hinauf zur Unterpartnomalpe
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Ich bin vom Vorjahr anscheinend noch bekannt wie das falsche Geld, sowohl die Seilbahnleute als auch der Bruder unseres Projektleiters Willi, Thomas erkennen mich.
Bei einem kurzen Plausch mit Thomas erklärt er uns das gefinkelte Schlüssel¬versteck – also unter der Türdacke hätte ich nie gesucht – und wir brechen bald zu einem kurzen Spaziergang zur Sterisalpe auf.
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Der Weg zur Sterisalpe
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fällt mir heuer wesentlich leichter als im Vorjahr der Rückweg, kein Wunder, waren da doch Breithorn, Kellaspitze und Stafelfederalpe davor
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Kurz das Kircherl besichtigt
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Eine kleine Stärkung bei der Jausenstation mit Blick auf einen schönen alten Hof
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Das Wetter ist etwas besser geworden, aber im Freien sitzt es sich nicht so gemütlich. Der Gastraum ist leider kaum wärmer, so sind wir ganz frech und setzen uns in die Küche. Und hier kommt es zu einem netten und interessanten Gespräch mit der jungen Wirtin über die diversen Alp-Gepflogenheiten hier in Vorarlberg.
Zurück bleibt uns nur derselbe Weg und wir verbringen einen ruhigen Abend in unserem Quartier, nachdem wir uns von Thomas einen größeren Block Käse geholt haben. Das passende Getränk dazu haben wir uns selbst mitgebracht
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